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  3. Zugunglück: Ein Jahr nach Bad Aibling - so geht es Rettern und Hinterbliebenen

Zugunglück
09.02.2017

Ein Jahr nach Bad Aibling - so geht es Rettern und Hinterbliebenen

An der Stelle, an der damals die beiden Züge zusammenstießen, ist ein Holzkreuz aufgestellt worden.
Foto: Bernhard Weizenegger

Am 9. Februar 2016 starben zwölf Menschen beim Zugunglück von Bad Aibling. Wie die Retter versuchen, normal weiterzuleben und was sich Hinterbliebene von der Bahn wünschen.

Was bleibt, sind Bilder. Bilder, die sich im Gedächtnis festkrallen und hin und wieder aus dem Schatten der Verdrängung treten. Es sind Bilder von Trauer und Tod, von Verzweiflung und Angst. Bilder, die daran erinnern, dass vor einem Jahr zwölf Menschen bei einem schrecklichen Zugunglück in Bad Aibling starben und 89 weitere verletzt wurden. Das Bild, das Wolfram Höfler nicht mehr loslässt, ist das eines leuchtenden Handy-Displays. Höfler sah es am Tag der Tragödie durch das weiße Material eines Leichensacks. „Ich habe sofort an die Angehörigen gedacht, die vergeblich versuchen, jemanden zu erreichen. Das nimmt einen mehr mit als das ganze Blut“, sagt der 63-Jährige heute.

Wolfram Höfler, der bei dem Unglück als Feuerwehr-Kommandant im Einsatz war, steht auf einem schmalen Feldweg. Neben ihm fließt das graugrün schillernde Wasser des Mangfallkanals. Der leichte Nieselregen perlt von seiner schwarzen Schildmütze ab. Er deutet nach rechts auf eine Stelle zwischen den Bäumen. „Dort haben wir damals die Leichen abgelegt“, sagt Höfler, der mittlerweile im Ruhestand ist. Dann wandert sein Blick nach links, die Böschung hinunter, durch das Gestrüpp und schließlich einen kleinen Hügel hinauf bis zu den Bahngleisen. „Da ist es passiert. Die Züge sahen aus, als wären sie detoniert. Wir haben nicht erkannt, wo der eine endet und der andere beginnt, so verkeilt waren sie.“

Erinnerung an die Opfer des Zugunglücks

Auf dem Boden, wo sich braune Grashalme durch den schmelzenden Schnee kämpfen, steht ein kleines Kreuz. „In lieber Erinnerung“ ist darauf zu lesen. Jemand hat Kerzen aufgestellt und Blumen niedergelegt. Höfler schüttelt kaum merklich den Kopf, so, als könne er noch immer nicht fassen, was da vor einem Jahr passiert ist. „Ich gebe zu, man bekommt ein leichtes Kribbeln, wenn man wieder an dieser Stelle steht“, sagt er. Dann blickt er wieder hinauf zu den Schienen und sagt leise: „Ganz abschließen kann man damit nicht. Das ist einfach eine sehr gewaltige Sache gewesen.“

Blumen und Kerzen liegen in der Nacht auf Donnerstag vor dem Rathaus in Bad Aibling.
9 Bilder
Bildergalerie: Trauer und Aufräumarbeiten in Bad Aibling
Foto: Matthias Balk/dpa

So gewaltig, dass sie bei den Einsatzkräften Spuren hinterlassen hat. Zwei Männer traten nach der Katastrophe aus der Feuerwehr aus. Der Schmerz, der Schock über das Erlebte saß zu tief. Es dauerte Monate, bis die anderen Kameraden die Tragödie ein wenig verarbeitet hatten. Erst vor kurzem rückten jene Stunden, in denen die Retter um das Leben vieler Menschen kämpften, wieder in den Vordergrund. Für ihren Einsatz in dieser Extremsituation erhielt die Feuerwehr des oberbayerischen Kurortes den Conrad-Dietrich-Magirus-Preis, der jedes Jahr für außergewöhnliche Leistungen im Feuerwehr-Bereich verliehen wird.

Helfer von Bad Aibling wurden ausgezeichnet

Bei Höfler reißt der Unfall alte Wunden wieder auf. Denn so ein Ereignis hat er schon einmal miterlebt. Als am 8. Juni 1975 zwei Eilzüge im oberbayerischen Warngau zusammenstießen und 41 Menschen starben, war Höfler als Feuerwehrmann unter den Helfern. „Bis zum Zugunglück von Bad Aibling hatte ich das total verdrängt“, sagt er. Verdrängen möchte er das Erlebte diesmal nicht. Nach dem Unfall vor einem Jahr habe er sich selbst beobachtet und gemerkt, wie sehr ihn das alles mitgenommen hat. Höfler fing an, sich die Ereignisse von der Seele zu reden. Und das macht er noch immer. In ganz Europa hält er Vorträge, erzählt von jenem Tag, den er und seine Kollegen niemals vergessen werden.

Rückblick. Es ist der 9. Februar 2016. Faschingsdienstag. Fahrdienstleiter Michael P. sitzt im Stellwerk in Bad Aibling. Es ist 5.11 Uhr, als er auf seinem Handy das Fantasy-Spiel „Dungeon Hunter 5“ startet. Immer wieder greift er in den nächsten eineinhalb Stunden zu seinem Smartphone, um weiterzuspielen. Um 6.40 Uhr fährt Zug 79506 im Bahnhof Kolbermoor ein. Dort soll er eigentlich warten, bis auch der Zug aus Bad Aibling eintrifft. Michael P. aber verrutscht im Fahrplan in der Zeile. Er geht davon aus, dass sich die beiden Züge in Bad Aibling treffen sollen, und gibt das Signal zur Abfahrt. Um 6.45 Uhr fährt der Zug aus Kolbermoor los. Etwa zur selben Zeit verlässt Zug 79505 den Bahnhof Bad Aibling.

Das automatische Sicherungssystem will die Abfahrt noch stoppen, doch Michael P. deaktiviert die Automatik und gibt ein Sondersignal, obwohl er wenige Minuten zuvor noch dem anderen Zug in Kolbermoor die Freigabe erteilt hat. Von dieser Sekunde an sind die beiden Meridian-Züge auf der eingleisigen Strecke auf Kollisionskurs. Etwa eine Minute später bemerkt der Fahrdienstleiter seinen Fehler und setzt einen Notruf ab. Doch er drückt den falschen Knopf. Der Notruf erreicht nur andere Fahrdienstleiter, nicht aber die beiden Lokführer. Um 6.47 Uhr stoßen die Züge frontal zusammen.

Das Zugunglück beschäftigt noch heute die Menschen

Das Unglück hätte auch das Leben von Cindy Möller für immer verändern können. Die junge Frau steht am Bahnhof in Bad Aibling. Der kalte Winterwind bläst ihr ins Gesicht, ihre blonden Haare sind vom Regen nass. Für Cindy Möller ist das Jahr, das seit dem Unfall vergangen ist, ein geschenktes Jahr. Denn eigentlich wäre sie in dem Zug gesessen, der Richtung Bad Aibling unterwegs war. Aber weil sie an diesem Tag außerplanmäßig die Spätschicht in der Arbeit übernommen hatte, musste sie erst später los. „Und wären keine Schulferien gewesen, wäre auch mein Sohn in dem Zug gesessen“, sagt sie und schlägt den Kragen ihrer schwarzen Daunenjacke nach oben. Sie steht direkt vor dem Stellwerk, in dem damals der fatale Fehler begangen wurde. Hineinsehen kann man nicht, die Scheiben sind verspiegelt, die Rollos heruntergelassen. Cindy Möller blickt auf die Gleise, wischt sich die Regentropfen aus dem Gesicht, die ihr wie Tränen über die Wange laufen. „Ich war an diesem Tag fix und fertig und habe mich erst einmal krank gemeldet.“ Seit dem Unfall steigt sie nur noch in der Mitte eines Zuges ein, niemals setzt sie sich direkt hinter den Lokführer. Aus Angst, das Unglück könnte sich wiederholen. Aus Angst, dass sie dann in diesem Zug sitzt. Seit jenem Tag habe sich die Stimmung in Bad Aibling verändert, sagt Cindy Möller. „Ich glaube nicht, dass die Menschen das schon verarbeitet haben. Dafür war es einfach zu schlimm.“

Der Fahrdienstleiter von Bad Aibling auf der Anklagebank.
Foto: Peter Kneffel, dpa (Archivbild)

Zumindest strafrechtlich ist der Fall inzwischen aufgearbeitet. Im Dezember wird Michael P. wegen fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Körperverletzung zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt. Der Fahrdienstleiter gesteht, ein Sondersignal gegeben zu haben, das er nicht hätte geben dürfen, und einen Notruf falsch abgesetzt zu haben. Auch, dass er während des Dienstes ein Fantasy-Spiel auf dem Smartphone gespielt hat, räumt er ein. Der Fahrdienstleiter sei allein verantwortlich für den Zusammenstoß, befindet das Landgericht Traunstein.

Deutsche Bahn sieht keinen Bedarf für Änderungen

Die für die Infrastruktur zuständige Deutsche Bahn sieht deswegen auch keinen Grund, derzeit etwas an der Technik oder der Strecke zu ändern. „Das Gericht hat das Unglück von Bad Aibling einer breiten Analyse mit Sachverständigen unterzogen und festgestellt, dass die Technik funktioniert hat. Laut Urteilsbegründung waren sowohl Technik als auch Regelwerk nicht ursächlich für das Zugunglück“, heißt es in einer schriftlichen Stellungnahme der Bahn. Intensive Untersuchungen gebe es trotzdem, sowohl von der Bahn selbst als auch von der Eisenbahn-Unfalluntersuchungsstelle des Bundes. Ein Ergebnis steht allerdings noch aus.

Dass im Strafprozess nur das schuldhafte Verhalten des Fahrdienstleiters eine Rolle spielte, darüber ärgert sich Rechtsanwalt Friedrich Schweikert. Er vertritt 19 Hinterbliebene und Verletzte. Seiner Meinung nach hat es die Bahn über 30 Jahre versäumt, die Strecke, auf der der Unfall geschah, mit „richtlinienkonformer Signaltechnik“ auszustatten. „Wir sind momentan dabei, eine Zivilklage gegen die Bahn vorzubereiten. Wir wollen nachweisen, dass die Bahn das hätte tun müssen“, sagt Schweikert. Er glaubt, dass der Zusammenstoß mit besserer Technik wahrscheinlich hätte verhindert werden können. Die Angehörigen würden sich von der Bahn eine Entschuldigung und einen symbolischen Schadenersatz wünschen. Die Höhe stehe dabei nicht im Vordergrund. Doch die Bahn schweigt. Schweikert ärgert das. „Ein Jahr nach dem Unfall können die Menschen damit noch nicht abschließen. Der Fahrdienstleiter hat bis zum Jahresende sein Gehalt bekommen und die Hinterbliebenen bekommen nichts.“

Details zu möglichen Schmerzensgeldzahlungen gibt es von der Deutschen Bahn nicht. Nur so viel: Bei dem Unglück von Bad Aibling habe die Bayerische Oberlandbahn, deren Züge auf der Strecke verkehren, nach Abstimmung mit der Deutschen Bahn und den beteiligten Versicherungen federführend die Schadensregulierung der Opfer und Hinterbliebenen übernommen. Darauf hätten sich die Beteiligten unmittelbar nach dem Unglück verständigt, heißt es in einer schriftlichen Stellungnahme der Deutschen Bahn. Zum aktuellen Sachstand der Schadensregulierung will die Bayerische Oberlandbahn derzeit keine Angaben machen.

Das Zugunglück ist juristisch noch nicht ganz aufbereitet

Juristisch ist das Unglück also noch nicht ganz aufgearbeitet. Und neben den Angehörigen können auch viele andere Menschen noch keinen Schlussstrich ziehen. Vor allem Menschen wie Dr. Michael Riffelmacher, der das ganze Ausmaß der Tragödie gesehen hat. „Ganz abhaken kann man so etwas nicht“, sagt er. Riffelmacher sitzt in seinem Büro in der Schön-Klinik in Bad Aibling. Er greift zu seinem Handy, öffnet das Bilderverzeichnis und blättert zurück. Bis zum 9. Februar 2016, an dem er als Notarzt im Einsatz war. Die Fotos zeigen den zerstörten Zug, die Helfer, die in einem Labyrinth aus verbeultem Blech und herunterhängenden Kabeln nach Überlebenden suchen. Dann zeigt Riffelmacher auf etwas Graues, die Kapuze des Sweatshirts, das ein 17-jähriger Junge beim Unfall trug. Mehr als die Kapuze ist nicht zu sehen, sein Körper ist unter den Zugteilen eingeklemmt. „Nur sein Gesicht und seine Hand waren zugänglich. Er konnte nur schwer atmen“, erzählt Riffelmacher. „Hätte er einen Herzstillstand bekommen, hätte ich nichts für ihn tun können. Ich wäre einfach nicht an ihn rangekommen.“ Fast eine Stunde dauerte es, bis der Unterarm des Jungen freigelegt war und der Notarzt ihm eine Infusion und Schmerzmittel geben konnte. Nach etwa drei Stunden war der 17-Jährige der Letzte, den die Helfer aus den Trümmern zogen. „So ein Einsatz macht mit einem mehr, als man glaubt“, sagt Riffelmacher. „Man muss das dann rauslassen. Man darf es nicht aufstauen lassen.“ Noch immer hat der Arzt Kontakt zu dem Jungen, der so schwer verletzt wurde, dass er ins künstliche Koma versetzt wurde. Mittlerweile, erzählt Riffelmacher, läuft der Jugendliche wieder auf eigenen Beinen. Dann schließt Riffelmacher das Fotoverzeichnis auf seinem Smartphone, hält einen Moment inne und sagt: „Ganz abgeschlossen wird die Geschichte nie sein. Aber sie wird zunehmend in die Normalität integriert.“

Bleiben werden die Bilder im Gedächtnis der Menschen. Die Bilder von Trauer und Tod, von Verzweiflung und Angst. Und von einem leuchtenden Handy-Display in einem weißen Leichensack.

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