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  3. Augsburg: Pflegekräfte fordern Jens Spahn in Augsburg zum Handeln auf

Augsburg
12.10.2018

Pflegekräfte fordern Jens Spahn in Augsburg zum Handeln auf

„Mehr Personal jetzt!“ Fast sieht es auf dem Bild so aus, als ob Jens Spahn die Worte sozusagen in den Mund gelegt wurden.
2 Bilder
„Mehr Personal jetzt!“ Fast sieht es auf dem Bild so aus, als ob Jens Spahn die Worte sozusagen in den Mund gelegt wurden.
Foto: Silvio Wyszengrad

Zur Neueröffnung des Seniorenzentrums Servatius kam Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU). Obwohl er verspätet eintraf, nahm er sich kurz Zeit für die Demonstranten.

Während bei der Eröffnungsfeier des neuen Seniorenzentrums Servatius im Hochfeld im Gebäude die Festreden gehalten wurden, warteten draußen an der Straße rund 30 Männer und Frauen. Die Pflegekräfte hielten Plakate bereit. Auf einem großen Transparent stand „Mehr Personal auch nach der Wahl“. Die Demonstranten wollten Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) abpassen. Der hatte sich am Freitag für die Eröffnungsfeier angekündigt. Anschließend besuchte er das Klinikum.

Jens Spahn stellte sich den Demonstranten in Augsburg

Mit knapp einer Stunde Verspätung tauchte die Limousine dann auf. Obwohl im Seniorenzentrum viele Gäste aus Politik und Gesellschaft warteten, hielt der Minister bei den Demonstranten kurz an. „Das ist mir wichtig“, sagte Spahn, der sofort mit Fragen konfrontiert wurde. Wie etwa, wann sich die personelle Situation in der Pflege endlich verbessern werde. Zum 1. Januar 2019, so Spahn, werden die ersten Veränderungen durch das Pflegepersonal-Stärkungsgesetz kommen. Die 58-jährige Krankenschwester Ica Fritz etwa forderte von ihm Personalmindestgrenzen in allen Bereichen der Pflege. „Nächstes Jahr kommen die nächsten Bereiche dran“, versprach Spahn. „Wenn mein Bereich an der Reihe ist, bin ich in Rente“, erwiderte Fritz resigniert. Wenige Minuten später erzählte Spahn den geladenen Gästen von den Begegnungen vor der Tür. Er spüre, dass in der Pflege viel Vertrauen in die Politiker verloren gegangen sei. „Wir haben die große Aufgabe, es zurückzugewinnen.“

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