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  3. Augsburg: Wohnhäuser, Kita und mehr: So könnte der Reese-Park in Augsburg einmal aussehen

Augsburg
02.10.2021

Wohnhäuser, Kita und mehr: So könnte der Reese-Park in Augsburg einmal aussehen

Das Reese-Areal in Augsburg soll neu gestaltet werden, damit in dem Bereich der Stadt künftig mehr Menschen leben können.
Foto: Ulrich Wagner (Archivbild)

Plus Die Stadt hat die östliche Hälfte des Reese-Areals in Augsburg neu geplant, um mehr Wohnungen unterzubringen. Ein erster Wettbewerbsentwurf steht nun fest.

Rund acht Jahre, nachdem der Umbau des Reese-Areals in Kriegshaber vom ehemaligen Kasernengelände zum Wohngebiet begonnen hat, gibt es nun auch Planungen zum östlichen Bereich, der an die Sommestraße angrenzt. Die Stadt hatte in diesem Teil des Areals, auf dem aktuell noch der Kulturpark-West in ehemaligen Kasernengebäuden untergebracht ist, ursprünglich eine Bebauung mit Doppelhaushälften und Reihenhäusern vorgesehen. Aufgrund des Wohnungsmangels soll das Areal nun verstärkt mit Mehrfamilienhäusern bebaut werden. Jetzt steht auch fest, wie diese Bebauung aussehen könnte.

Auf dem Reese-Areal in Augsburg sollen weitere Wohnungen gebaut werden

Sieger eines Wettbewerbs wurde das Planungsbüro Hähnig/Gemmeke aus Tübingen. Dessen Entwurf sieht eine verdichtete Bebauung rund um mehrere Innenhöfe vor. Auch eine Quartiersgarage mit Fahrradabstellmöglichkeiten sowie eine Mobilitätsstation ist vorgesehen, um Autoverkehr zu konzentrieren und zu reduzieren. Angedacht ist auch ein Generationenhaus. Das Quartier gibt ein Stück weit einen Ausblick darauf, wie die Stadt sich Neubau-Wohnviertel künftig vorstellt, nämlich mit wenigen Autos im Viertel selbst, verdichtetem Wohnen mit kurzen Wegen und unterschiedlichen Wohnkonzepten.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

02.10.2021

Eine Mischbebauung wäre das richtige, damit nicht nur sterile Hochbauten entstehen. Ich verstehe darunter 3-5-geschossige Bauten, dazwischen auch 10+ Geschosse, einen großen Anteil an Sozialwohnungen, gut verteilt auf die jeweiligen Gebäudeeinheiten, großflächige Parkanlage im Innenbereich, darunter eine Tiefgarage mit mehren Zufahrten von außen, sodass von da aus unterirdisch die Wohnanlagen erreichbar wären.
So wie es jedoch jetzt aussieht ,wird enormes Geld "verschleudert" mit unzähligen Architektenwettbewerben, Planungen und Anhörungen, um dann vielleicht in etlichen Jahren mit dem Bauen zu beginnen und dabei feststellen, dass sich die Vorschriften wieder mal geändert haben und alles neu umgeplant werden muss. Und so verzögert sich die Fertigstellung von dringend benötigtem Wohnraum für hauptsächlich Bedürftige.

02.10.2021

>> Das Reese-Areal in Augsburg soll neu gestaltet werden, damit in dem Bereich der Stadt künftig mehr Menschen leben können. <<

Warum eigentlich immer mehr Menschen?

02.10.2021

Ganz logisch: durch die erhöhten und weiter steigenden Autokosten wird das Leben in den Städten wieder interessanter trotz steigender Mieten, auch ist das Wohnangebot für Singles (in der Regel 2 Zimmer ca. 45-60 qm) auf dem Land meist nicht vorhanden und das ÖPNV- Angebot dort ist außerdem sehr "bescheiden". Man braucht in meist in den Städten kein eigenes Auto mehr, was erheblich Kosten spart und die höheren Mieten kompensiert. Kann mich noch gut erinnern, wie viele Städte die "Stadtflucht" bejammert haben.

02.10.2021

Immer wieder bemerkenswert, was sich mancher bei diesem Thema zusammen fantasiert...

https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/corona-wohnen-stadt-land-umzug-ifo-100.html
>> Jeder Achte will aus Großstädten wegziehen <<

https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Augsburg-In-Augsburg-sind-trotz-stagnierender-Bevoelkerung-mehr-Autos-auf-den-Strassen-id59530211.html
>> In Augsburg sind trotz stagnierender Bevölkerung mehr Autos auf den Straßen <<

https://www.iwkoeln.de/studien/ralph-henger-christian-oberst-immer-mehr-menschen-verlassen-die-grossstaedte-wegen-wohnungsknappheit-419693.html
>> Beschränkt man sich auf die Binnenwanderung der Bevölkerung mit deutscher Staatsbürgerschaft, dann verzeichnen 2017 nur noch 14 kreisfreie Großstädte ein positives Binnenwanderungssaldo. Die sieben größten Städte verlieren alle im Saldo deutsche Einwohner. <<


02.10.2021

Hoffentlich bleibt das Gebiet von Kleinhäuslerei (EFH, DH, RH) verschont und die Stadtplanung begreift endlich, dass diese Wohnform zwar für das Maklergewerbe toll ist, städtebaulich und soziologisch jedoch ist es pervers. Der SUV unter den Behausungen (meist mit passender Klientel)….

Ich wünsche mir für meine Stadt ein Quartier mit mehr Höhe. Zehn(Plus) Stockwerke, ausreichend Abstand mit parkähnlicher Ausprägung und nicht die immergleiche „beschissene“ Bauträgerarchitektur mit Plastikfenster, Plastikputz, geplant vom Plastikhirn. Vernünftige Wohnungsgrundrisse , die auch spätere gemeinsame Wohnformen (WG Tauglichkeit) ermöglichen, wenn die vierköpfige Famile getrennte Wege geht. Für diese Nutzer wird leider nicht gebaut. Investorenfreundliche 2-3 Zimmerappartememts braucht niemand mehr.

02.10.2021

Grundsätzlich stimme ich Ihnen zu. Wir brauchen zukunftsgerichtete Wohnkonzepte und es ist besser, auch in die Höhe zu gehen und dafür parkähnliche Freiräume zu schaffen.

Raimund Kamm

02.10.2021

>> Investorenfreundliche 2-3 Zimmerappartememts braucht niemand mehr. <<

Bei Ihnen scheint Ideologie vor Wirklichkeit zu gelten.

>> Im Jahr 2019 lebten 17,1 Millionen Personen in einem Einpersonenhaushalt (1996: 12,7 Mio.). Der Anteil der Alleinlebenden an der Bevölkerung stieg in diesem Zeitraum von 15,6 auf 20,8 Prozent. Dabei gilt: Je größer die Gemeinde, desto größer ist der Anteil der Alleinlebenden. <<

Das ist der Treiber von 2 bis 3 Zimmer-Wohnungen und steigenden Wohnflächen pro Kopf.

Ihre 10-stöckigen Hochhäuser mit großen Clans können Sie im Umland französischer Großstädte genießen...

02.10.2021

Lieber @Peter P.
Ja ich mag ideologisch unterwegs sein. Mein Beruf und die tägliche Auseinandersetzung mit dem Thema Wohnen in allen Facetten bestätigt jedoch meine These dass die 2-3 Zimmer Wohnung - auch kleine Singleappartements - Bauträger, Investors und Maklers Lieblinge sind, da trotz hohem Preis noch gut verkäuflich. Da stimmt der Schnitt noch halbwegs für den Investor - ja Wagnis und Gewinn müssen passen.
Warum noch gerne in Beton investiert wird und von Anlageberatern diese Investition sogar für den „kleinen Mann“ empfohlen wird können Sie sich denken, wenn sie auf ihre Sparzinsen blicken.
Die Niedrigzinspolitik führt leider auch zu Missständen im Wohnungsmix, da die familientaugliche 4-5 Zimmerwohnung schlicht unattraktiv für Anleger ist.
Die Städte brauchen aber gerade auch diese Durchmischung. Die Lösung kann nicht sein, dass immer mehr EFH-Gebiete entstehen und damit die Flächen zersiedeln.
Gesunde Nachverdichtung in Städten, maßvolle Höhenentwicklung (es gibt auch gute Beispiele - versorge sie gerne mit entsprechender Literatur), ökologische und nachhaltige Bauweisen statt KfW-gefördertem Baustoff- und Dämmstoffalptraum auf Rohölbasis, der Staat / die Stadt als innovativer Förderer und Investor - das sind die Rezepte für die Zukunft.