Hallen zu, Bäder marode: Viele Aufgaben für den Augsburger Sportreferenten
Plus Jahrelang wurden in den Augsburger Sportstätten und Bädern nur Löcher gestopft. Jetzt wird die Lage kritischer. Jürgen Enninger muss sich um viele Baustellen kümmern.
Seit nun exakt 402 Tagen bekleidet Jürgen Enninger das Amt des Augsburger Sportreferenten. Am 1. Oktober 2020 hatte es der Münchner unter äußerst widrigen Umständen angetreten. Die Corona-Pandemie und der einen Monat später eintretende wochenlange Lockdown über die Wintermonate erschwerten Enningers Einstand in seinem neuen Job. Persönliche Treffen waren nahezu unmöglich, Gespräche liefen höchstens per Videokonferenz. Ganz zu schweigen von der hitzigen Debatte im Vorfeld, ob ein einzelner Referent neben der Kultur auch den Sport optimal betreuen könnte. Einmal war das in Augsburg ja schon schief gegangen.
Gleich mal vorab: Enninger hat diese Kombination bisher besser gemeistert als einst Peter Grab, der auf Biegen und Brechen Synergien herstellen wollte, die es nicht gibt. Enninger tut genau das Gegenteil. Er trennt die Bereiche strikt voneinander, so dass niemand auf die Idee kommt, dass einer bevorzugt werden könnte.
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