Plus Den FC Augsburg aus seinem Punktetief zu führen, wird keine leichte Aufgabe. Neben Verletzungen spielen auch Fehlentscheidungen eine Rolle.
Wieder einmal hat der FC Augsburg in dieser Saison zwei Gesichter gezeigt, wieder einmal die Anfangsphase verschlafen. Wer acht Tore in elf Spielen in der ersten Viertelstunde kassiert, braucht sich nicht wundern, wenn er in der Bundesliga im Tabellenkeller sitzen bleibt. Was die Lage beim FC Augsburg so kompliziert macht: Es gibt nicht eine Stellschraube, die man drehen kann, damit diese Schwäche abgestellt wird.
Der FCA kämpft mit Verletzten und falschen Entscheidungen
Es sind viele kleine Puzzleteile, die nicht so richtig zusammenpassen. Die Vorbereitung war für Schlüsselspieler (U21-EM, Olympia, Verletzungen) alles andere als optimal. Auch während der ersten Saisonhälfte fielen und fallen wichtige Leistungsträger wegen teilweise langen Verletzungen (Finnbogason, Uduokhai, Niederlechner, um ein paar zu nennen) aus. Darum musste Trainer Markus Weinzierl öfter als ihm lieb war, die Aufstellung ändern. Natürlich war er in der Auswahl der jeweiligen Startelf nicht immer fehlerfrei, traf falsche Entscheidungen. Natürlich wirkt der Kader auf einigen Positionen nicht richtig austariert, was vor allem in den Verantwortungsbereich von Sport-Geschäftsführer Stefan Reuter fällt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.