Freistaat Bayern plant 500 Wohnungen am Augsburger Lechufer
Plus Jahrelang wurde über die Größe des Projekts nahe der Berliner Allee diskutiert. Nun liegen erste Entwürfe vor. Bis gebaut wird, dürfte es aber noch dauern.
Die Planungen des Freistaats für ein Wohnquartier zwischen Berliner Allee und dem Lech werden konkreter: Inzwischen liegen die Entwürfe mehrerer Architekten vor, die auf dem Areal der ehemaligen Straßenmeisterei an der Berliner Allee (Höhe Herrenbach) eine bis zu achtstöckige Bebauung für 400 bis 550 Wohnungen vorsehen.
Geplant sind geförderte Wohnungen für die Allgemeinheit sowie Wohnungen für Staatsbedienstete. Der Freistaat hatte bei der Vorstellung erster Überlegungen vor drei Jahren zunächst eine Größenordnung von 1000 Wohnungen in den Raum gestellt, wofür auch die angrenzenden Lechauen (Naherholungsfläche und Biotop) bebaut hätten werden müssen. Stadt und Freistaat hakelten sich auch öffentlich, zuletzt einigte man sich auf die kleinere Form. Neben dem Großprojekt des Freistaats an der Berliner Allee wird sich in den kommenden Jahren städtebaulich in dieser Ecke noch einiges tun. Auf dem Obi-Areal neben dem Fabrikschloss an der Reichenberger Straße sind 400 Wohnungen geplant. Der Flachbau, in dem früher der Baumarkt untergebracht war, wird abgerissen. Zudem soll das frühere Ledvance-Areal neu geplant werden. Was dort im Detail bleibt und neu entsteht, ist noch unklar.
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Liebe hochverehrte Frau Oberbürgermeisterin, bevor Sie sich über dieses Objekt freuen, hätten Sie lieber mit Ihrem Amtsvorgänger Dr. Gribl und seinem Kollegen Dr. Kiefer mal gesprochen oder auch mit Herrn Reg.direktor Scheufele von der Regierung von Schwaben und alle Drei hätten Ihnen die PCB - Verseuchung des gesamten Grundstücks an der Berliner Allee durch einen ehem. Chemiebetrieb bestätigt, deshalb durfte die RvS auf ihrem Teil , der ehem. Straßenmeisterei, keine Gebäude, wie im Jahre 2015 geplant, errichten.
Trotz Ihrer aufgeblähten Kommunikationsabteilung war Ihnen dies nicht bekannt oder hat "man" Ihnen dies einfach locker verschwiegen oder will das Ihr Regierungspartner nicht hören, daß diese Verseuchung des Bodens mitten in der Stadt von
Ihnen geduldet wird, denn seit 2015 hat keiner etwas unternommen, oh doch : die RvS hat ein GUTACHTEN anfertigen lassen,
was meine in der Bürgerversammlung in St. Andreas gemachten Angaben voll bestätigt hat.
Liebe Frau Oberin, auf die nächste OB - Wahl würde ich mich nicht mehr freuen, bei soviel Problemen in dieser Stadt. Erzählen Sie dem neuen CSU - Bauminister Bernreiter doch mal von der PCB - Verseuchung, als Oberin ist das Ihre Pflicht, ihn darüber bei seinem (!) Bauvorhaben zu informieren, spätestens nach diesem digitalen Leserbrief.
Gebt die Projekte an Tesla weiter und in 2 Jahren ist alles bezugsfertig :D