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Augsburg
18.04.2022

Veranstaltungen und mehr: Auf dem Rathausplatz entsteht eine Mini-Fuggerei

So sieht der Holzpavillon aus, der ab Dienstag auf dem Augsburger Rathausplatz aufgebaut wird.
Foto: MVRDV

Plus Fünf Wochen lang wird ab Anfang Mai in einem Holzpavillon auf dem Augsburger Rathausplatz mit Bürgern und prominenten Gästen über den Nutzen von Stiftungen diskutiert.

Das 500. Jubiläum der Augsburger Fuggerei ist vorbei - die Feierlichkeiten gehen weiter. Ab Dienstag wird auf dem Rathausplatz eine Art Fuggereihäuschen im Großformat aufgebaut. Der Pavillon aus Holz wird ab 6. Mai fünf Wochen lang nicht nur die Geschichte der ältesten Sozialsiedlung weltweit erzählen. Eine Ausstellung, Diskussionen und ein vielseitiges Rahmenprogramm werden den Blick auch darauf lenken, was Stiftungen bewirken können und wie die Idee hinter der seit 500 Jahren funktionierenden Stiftung in die Welt getragen werden könnte. Im Rahmen des Programms werden prominente Gäste wie Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission, Skirennläufer Felix Neureuther und Schauspielerin Jutta Speidel erwartet. Sie alle haben eines gemeinsam.

Die Fuggerei Augsburg feierte ihr 500-jähriges Bestehen

Am 23. August 1521 unterzeichnete Jakob Fugger, genannt "der Reiche", eine Urkunde, die Zeichen setzte: Der Kaufmann legte mit seiner Unterschrift den Grundstein für ein Projekt, das noch 500 Jahre später beispielhaft ist: Die Fuggerei stellt finanziell Bedürftigen kostengünstigen Wohnraum - und garantiert ihnen damit ein Leben in Sicherheit und Würde. Fünf Jahrhunderte lang sorgten Vertreter und Vertreterinnen der Fuggerschen Familienlinien dafür, dass die Stiftung mit unveränderten Konditionen am Leben bleibt. Mit dem 500. Bestehen im vergangenen Jahr öffneten sie schließlich ein neues Kapitel: Die Fuggerei - Wohnsiedlung, aber auch Touristenmagnet - soll weltweit ausstrahlen und neuen Stiftern Anstoß liefern, sich in ähnlicher Form zu engagieren, wie das einst Jakob Fugger tat.

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Die Diskussion ist geschlossen.

19.04.2022

Man muss jetzt mal ganz ehrlich sein: Jakob Fugger war gottesfürchtig und hatte Angst davor, in die Hölle zu kommen, wenn er allzu gierig ist und den Menschen, die in bitterer Armut leben müssen, nichts abgibt. Wahrscheinlich hätte er genung Vermögen gehabt, um mindestens 20 Fuggereien zu bauen, aber so weit ging dann die christliche Nächstenliebe doch nicht.