Ukrainische Geflüchtete werden in Augsburger Kloster untergebracht
Das ehemalige Kloster St. Elisabeth nahe des Augsburger Doms wird in eine Flüchtlingsunterkunft umgewandelt. Wie viele Menschen dort leben.
Bis zu 90 Geflüchtete aus der Ukraine finden ab dieser Woche eine Herberge in dem ehemaligen Kloster St. Elisabeth in der Innenstadt nahe des Doms. Wie die Pressestelle des Bistums Augsburg mitteilt, stellt das Schulwerk der Diözese Augsburg der Stadt kostenfrei die Räumlichkeiten als Flüchtlingsunterkunft zur Verfügung.
Bischof Bertram Meier bezeichnete die Nutzungsvereinbarung zwischen Schulwerk und Stadt als "weiteres Beispiel gelingender Kooperation zwischen Kommune und Kirche". Gerade auf seiner jüngsten Polenreise als Vorsitzender der deutschen Delegation beim Treffen der Bischofskonferenzen in Gleiwitz habe er das drängende Problem gespürt, Kinder und Jugendliche auf der Flucht im jeweiligen Aufnahmeland auch menschlich und emotional zu integrieren. Polen nehme dabei europaweit eine Vorreiterrolle ein. Er hoffe, dass die Aufnahme geflüchteter Menschen auch in Deutschland ähnlich gut gelinge, so der Augsburger Bischof.
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