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Krieg in der Ukraine
09.05.2022

Besondere Ehrung: Selenskyj zeichnet Minensuchhund mit Medaille aus

Der kleine Jack Russell Terrier Patron bekam von dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj den Orden "Für selbstlosen Dienst" verliehen. In der Ukraine ist der Vierbeiner bereits ein Held.
Foto: Efrem Lukatsk, AP/dpa

Der Hund Patron hilft in der Ukraine dabei, Minen aufzuspüren, damit diese unschädlich gemacht werden können. Er wurde nun durch den ukrainischen Präsidenten ausgezeichnet.

Es ist eine etwas ungewöhnliche Ehrung, die den Anwesenden ein Lächeln in die Gesichter zaubert: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat während einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem kanadischen Regierungschef Justin Trudeau einen Minensuchhund mit einer Medaille ausgezeichnet. Der kleine Jack Russell Terrier Patron bekam am Sonntag einen Orden mit der Bezeichnung "Für selbstlosen Dienst" verliehen, wie die Agentur Interfax-Ukraine mitteilte. Ein Video zeigt Patron bellend vor Selenskyj und Trudeau an der Leine seines Herrchens vom Zivilschutz.

Minensuchhund Patron ist in der Ukraine ein Held

Patron ist Minensucher und Maskottchen des staatlichen Notdienstes der Ukraine. Im Land ist der kleine Vierbeiner bereits ein Held, den er leistet einen wichtigen Dienst für die Bevölkerung. Mehr als 200.000 Menschen folgen dem kleinen Tier auf der Plattform Instagram in den sozialen Medien. Laut Selenskyi helfe Patron nicht nur dabei Sprengstoffe zu neutralisieren, sondern auch den Kindern in der Ukraine die notwendigen Sicherheitsregeln in minengefährdeten Gebieten beizubringen.

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Angeblich soll der zweieinhalb Jahre alte Hund sich das Minensuchen selbst beigebracht haben. Im nordukrainischen Gebiet Tschernihiw habe er bereits mehr als 100 todbringende Gegenstände aufgespürt und damit gefährliche Detonationen verhindert, heißt es. Die Ukraine gilt seit dem Ausbruch des Konflikts in der Ostukraine 2014 und dem russischen Überfall vom 24. Februar dieses Jahres als eines der am stärksten verminten Länder der Welt.

In der Vergangenheit gab es immer wieder zivile Tote und Verletzte durch Minen, Sprengfallen und Blindgängern. Besonders in Wäldern und auf Feldern der ehemaligen und jetzigen Kriegsgebiete in der Ostukraine liegen noch unzählige Sprengkörper verteilt. In dem jährlichen "Landminen Monitor"-Bericht, der die Zahl der Opfer von Landminen und explosiven Kampfmittelrückständen weltweit registriert, steht die Ukraine nach Afghanistan, Libyen, Jemen und Syrien auf den vorderen Plätzen der Minenopfer im Land. (AZ mit dpa)

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