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  3. West-Nil-Virus in Deutschland: Hotspots in Bayern & im Osten wegen Stechmücken

Virus-Verbreitung
10.05.2022

West-Nil-Virus breitet sich aus: Hotspots in Bayern und im Osten

Der West-Nil-Virus wird von Stechmücken übertragen.
Foto: Andreas Lander, dpa (Symbolbild)

Das West-Nil-Virus verbreitet sich in Deutschland, neben Bayern gibt es nun weitere Hotspots. Es scheint, als würde sich das Virus im Land etablieren.

Das West-Nil-Virus breitet sich weiter in Deutschland aus. Zunächst trat vor allem Bayern als Hotspot für das Virus in Erscheinung, nun ist er auch im Osten des Landes aufgetreten. Betroffen sind neben Sachsen und Sachsen-Anhalt auch Thüringen und Brandenburg.

West-Nil-Virus wird durch Stechmücken übertragen

"Warum, wissen wir noch nicht", erklärte Doreen Werner, Biologin am Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (Zalf) in Müncheberg (Märkisch-Oderland), der dpa über die Ausbreitung.

Wie sich das Virus ausbreitet, ist mittlerweile klar. Wissenschaftler des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) haben herausgefunden, dass heimische Stechmücken, oder auch Hausmücken, als Überträger des West-Nil-Virus in Erscheinung treten. Dieser kam ursprünglich verstärkt in wärmeren Regionen der Erde vor.

"Je wärmer es dann wird, um so besser können sich die Krankheitserreger weiterentwickeln", beschrieb Werner. Das Virus kann in Stechmücken überwintern.

Video: dpa

Schwere Verläufe mit West-Nil-Virus können tödlich enden

Infizierte leiden beim West-Nil-Virus zumeist unter Symptomen, die denen einer Grippe ähneln. Es kommt nur selten zu schweren Verläufen. Diese können allerdings tödlich enden. Seit dem Jahr 2019 werden laut dem Robert Koch-Institut (RKI) Fälle in Deutschland registriert. Es ist wahrscheinlich, dass sich der Erreger hierzulande etablieren kann.

Das West-Nil-Virus unter dem Elektronenmikroskop.
Foto: Cynthia Goldsmith, dpa (Archivbild)

"Die Klimaveränderung führt dazu, dass sich die Erreger in den Mücken besser vermehren können. Zentraler Dreh- und Angelpunkt ist aber die zunehmende Globalisierung", schätzte Forscherin Werner ein.

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