Frage beschäftigt nach Großbrand weiterhin: Wie geht man mit Akkus um?
Zum offiziellen Rauchmeldertag weist die Berufsfeuerwehr Augsburg auf den richtigen Umgang mit Akkus hin. Das Großfeuer in der Karolinenstraße ist nicht allzu lange her.
Die Ursache des Großbrandes in der Karolinenstraße in Augsburgs Innenstadt im vergangenen September hat viele Menschen verunsichert. Ein explodierender Akku eines E-Rollers hatte das Feuer wohl ausgelöst, bei dem zum Glück niemand verletzt wurde. Von dem historischen Haus aber blieb nicht mehr viel übrig. Es wird noch eine Zeit dauern, bis es wieder rekonstruiert ist. Zurück bleibt die Frage: Wie gefährlich sind Akkus im eigenen Heim? Die Berufsfeuerwehr Augsburg nimmt den offiziellen Rauchmeldertag am Freitag als Anlass, um erneut für einen sorgfältigen Umgang mit Akkus zu sensibilisieren.
Nach der Feuerkatastrophe in der Karolinenstraße in der Nähe des Rathausplatzes klingelte bei der Berufsfeuerwehr immer wieder das Telefon. "Die Leute wollten wissen, wie sie mit Akkus umgehen sollen. Viele sorgten sich, weil sie im Gerätehaus den Rasenmäher-Akku haben oder das E-Bike im Keller", erinnert sich Friedhelm Bechtel. Laut dem Sprecher der Berufsfeuerwehr Augsburg sei es tatsächlich auch nicht von der Hand zu weisen, dass von einem Akku, gerade wenn er irgendwo heruntergefallen ist oder anderweitig beschädigt wurde, eine gewisse Gefahr ausgehen kann. Deshalb wolle die Feuerwehr den Rauchmeldertag nutzen, um Tipps zu geben. "Denn jeder Haushalt hat eine große Anzahl von Akkus, die an jeder Steckdose geladen werden."
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