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  3. Menstruationsurlaub in Spanien: Auch in Deutschland sinnvoll?

Weltmenstruationstag
20.05.2022

"Menstruationsurlaub": Das kann Deutschland von Spaniens Modell lernen

Für viele Frauen ist die Menstruation verbunden mit quälenden Schmerzen.
Foto: Annette Riedl, dpa (Symbolbild)

Plus Ein Attest wegen Regelschmerzen: In Spanien könnte das bald Realität sein. Welche Impulse der Vorstoß geben könnte und wie Firmen in der Region mit dem Thema umgehen.

Es könnte eine historische Entscheidung sein, die Spanien derzeit diskutiert: Demnach sollen Frauen mit starken Menstruationsschmerzen bis zu drei Krankheitstage pro Monat per Attest nehmen können. Eine ähnliche Regelung gibt es bislang nur in Südkorea, Indonesien, Taiwan, Sambia und Japan. Spanien wäre also das erste europäische Land, das ein solches Modell einführen würde. Wie geeignet ist diese Regelung auch für Deutschland?

Video: dpa

Zunächst lohnt sich ein Blick auf die Rechtslage in Spanien. Dort besteht kein gesetzlicher Anspruch auf Lohnfortzahlung, wenn man erkrankt. Erst ab dem vierten Krankheitstag können Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer eine Art Krankengeld beantragen. "Die Rechtslage in Deutschland ist hingegen viel besser", sagt Rechtsanwältin Ilka Schmalenberg aus Nürnberg. Im Klartext heißt das: "Die Arbeitnehmerin hat die Möglichkeit, sich von der Arbeit krankzumelden, ohne hierfür einen Grund zu nennen."

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Die Diskussion ist geschlossen.

20.05.2022

Wichtiger wäre wohl die Senkung der MWSt auf diverse nötige Artikel auf 0% um zumindest diese Seite etwas zu mildern. Es gibt in Deutschland schon lange die Möglichkeit 1 bis 3 Tage ohne Attest zuhause zu bleiben. Ob es da einen extra "Menstruationsurlaub" (wer denkt sich dieses absolut ins negative implizierende Wort aus?) dazu braucht sei dahingestellt. In einem anderen Medium war zu lesen, dass ein entsprechendes Pilotprojekt in Spanien zwar zu dem Ergebnis geführt hat, die Möglichkeit würde nicht ausgenutzt und die Zahlen der genommenen Tage deutlich unter dem erwarteten lagen, dies aber sehr wahrscheinlich daran lag, dass die Frauen die Zeiten reinarbeiten (!) mussten bzw. kein Geld dafür bekamen. Wer bleibt da dann schon zu Hause wenn´s nicht extrem ist?

Als jemand der auch mit Einstellungen befasst ist sehe ich das zwar als eine durchaus gut gemeinte Idee die in Deutschland aufgrund der gesetzlichen Situation mit Krankmeldung etc. zwar nichts bringen wird, aber trotzdem ein zweischneidiges Schwert ist. Wer stellt schon jemand ein bei dem er mit 15% Ausfallzeit pro Monat rechnen muss wenn er die Wahl hat?

Es gibt in Deutschland wahrlich wichtigeres im Umgang mit diesem Thema.