Scotch&Soda, Retroarea und Co: Diese Geschäfte eröffnen in der Innenstadt
Plus Traditionsunternehmen verlassen die Augsburger Innenstadt, dafür kommen neue Konzepte und Filialisten. Experten sehen darin einen Trend.
Wer durch Augsburgs Innenstadt geht, kommt aus dem Entdecken kaum heraus. Gefühlt an jeder Ecke entstehen neue Geschäfte oder haben vor Kurzem eröffnet. Es wirkt, als würde die Handelswelt sich Corona endgültig vom Leib schütteln und den Neustart wagen wollen. So zieht demnächst unter anderem ein Modehändler aus Amsterdam nach Augsburg. Allerdings gibt es auch Geschäftsaufgaben von Traditionsunternehmen.
Marius Schaller ist bester Laune. Er hat in der Philippine-Welser-Straße seinen Laden Retroarea eröffnet. Er ist Nachmieter des Schuhgeschäfts Sisento, das coronabedingt schließen musste und nun mit neuem Konzept auf dem Schlachthof-Areal zu finden ist. "Wir sind sehr glücklich, in so guter Lage einen Laden gefunden zu haben", freut sich Schaller, der auf den Verkauf von Vintage- und Secondhandkleidung setzt. Zuvor war er mit Retroarea Gast im städtischen Pop-up-Store Zwischenzeit in der Annastraße. "Der Zuspruch war so gut, dass wir sicher sind, auch mit einem eigenen Laden erfolgreich zu sein", so Schaller. Die Nutzung von Retroarea sei ein Paradebeispiel dafür, was den Sinn und Zweck des Pop-up-Stores anbelange, so Wirtschaftsreferent Wolfgang Hübschle. "Bemerkenswert ist, dass es sich hier ursprünglich um einen reinen Online-Händler handelt, der nun langfristig die Vorteile der Kombination Online- und stationärer Handel nutzen möchte."
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