Lässt sich das Risiko einer Sturzflut beherrschen?
Plus Im Gemeinderat wird eine Studie vorgestellt. Sie zeigt: Der Straßendamm in Hardt ist nicht mehr sicher.
Seit der Flutkatastrophe im Ahrtal im vergangenen Jahr ist die Frage, ob solche Sturzflutereignisse vorhergesehen und welche Maßnahmen dagegen getroffen werden können, in vielen Gemeinden präsent. Für Großaitingen besteht ein Risiko bei Starkregen durch die Tallage zwischen der Wertachleite und dem Hochfeld.
Mit der Frage, wo sich das wild abfließende Wasser bei hohen Regenmengen sammelt und wie viel die Singold, der Anhauser Bach und das Kanalnetz aufnehmen können, beschäftigt sich eine vom Gemeinderat beauftragte Studie des Ingenieurbüros Blasy/Overland aus Eching am Ammersee. Darin wurden die berechneten Niederschlagsmengen, bei der Annahme eines hundertjährigen Hochwassers (HQ 100) in einem 2D-Modell erfasst und daraus eine Gefahren- und Risikokarte entwickelt. Das Ergebnis ist besorgniserregend.
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