Theater-Neubau: Ein Akzent, der Augsburgs Innenstadt gut täte
Plus Die zweite Spielstätte des Augsburger Staatstheaters wäre städtebaulich eine Aufwertung für das ganze Viertel. Für eine gute Gesamtwirkung fehlt nur noch ein Projekt.
Der Neubau der zweiten Spielstätte fürs Staatstheater wäre ein städtebaulicher Akzent, der der Innenstadt gut täte. So schlicht das Gebäude ist, das Theaterplaner Achatz neben das denkmalgeschützte Große Haus setzen will, so außergewöhnlich ist es durch seine Form, die Fassade aus gelochten Betonplatten und die Glasfronten, die sich zum Kennedyplatz hin öffnen und damit gleichzeitig Aus- und Einblicke ermöglichen.
Sinnbildlich steht diese Fassade für die Idee hinter dem Neubau: Das neue Theater soll mehr sein als ein Haus, das abends Pforten und Vorhänge für Aufführungen öffnet und danach wieder die Riegel vorschiebt. Ehrlicherweise war es das zwar nie, das massive Gebäude am Kennedyplatz wurde von vielen aber als abweisend empfunden. Höchste Zeit, dass sich das ändert.
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