In vielen Augsburger Grundschulen wird es eng
Plus Bereits jetzt fehlen an manchen Augsburger Schulen Klassenzimmer. Ein Gutachten zeigt: Die Situation könnte sich in Zukunft verschärfen.
Augsburg wird in den kommenden zehn, 15 Jahren aufgrund steigender Geburtenzahlen und Zuzugs deutlich mehr Schülerinnen und Schüler haben. So könnten in den Gymnasien in der Stadt im Jahr 2035 nach einem Gutachten des Augsburger Instituts für Sozialplanung, Jugend- und Altenhilfe, Gesundheitsforschung und Statistik (SAGS) rund 2000 Kinder und Jugendliche mehr als bisher lernen. Auch in den Grundschulen stehen die Zeichen auf Wachstum. In welchen Stadtteilen es besonders eng werden dürfte, stellte SAGS-Chef Christian Rindsfüßer jetzt dem städtischen Bildungsausschuss vor. Diese Zahlen und Fakten sind die Grundlage für den Schulentwicklungsplan Augsburgs.
Seit einigen Jahren steigt die Zahl der Grundschüler kontinuierlich an. Ende 2021 besuchten 8545 Mädchen und Jungen städtische Grundschulen, für das Jahr 2038 werden 9413 Erst- bis Viertklässler prognostiziert. "Dies entspricht etwa 930 Grundschulkindern, die dann personell, konzeptionell sowie räumlich mehr zu betreuen sind als im Schuljahr 2021/22", so das Fazit von Rindsfüßer.
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