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Maskottchen
09.06.2022

Welchen Namen soll Söders Wackeldackel bekommen?

Fraglich , ob der Ministerpräsident seinen oft renitenten Stellvertreter Hubert Aiwanger oder den Bundesgesundheitsminister auch noch auf der Autobahn im Nacken spüren will.
Foto: Armin Weigel, dpa (Symbolbild)

Markus Söder ist geradezu entflammt für seinen Wackeldackel. Nur ein Name fehlt noch.

Es wackelt wieder vereinzelt auf der guten alten „Hutablage“. Dort also, wo der Mann von Welt seine Kopfbedeckung einst zwischenlagerte. Wie die umhäkelte Klopapierrolle galt der wackelnde Dackel spätestens in den 80er Jahren als Inbegriff deutscher Spießigkeit.

Jetzt ist er wieder da. Selbst die Politik kommt nicht mehr an dem Plastik-Maskottchen vorbei. Schon gar nicht der bayerische Ministerpräsident Markus Söder. Der Franke ist geradezu entflammt für ein Exemplar des treudoof schauenden Dauernickers. „Mein neuer Wackeldackel. Ein tolles Geschenk“, postete der 55-Jährige voller Vorfreude auf gemeinsame Dienstfahrten auf Facebook: „Bei so einem Dackelblick geht jedem Hundefreund das Herz auf“, säuselt Söder – offenbar völlig aus dem Häuschen.

Die Vorschläge reichen von „Hubsi“ über „Waldi“ bis „Lauterbach“

Ist das die kindliche Freude eines Junggebliebenen? Oder ist auch eine Spur Imagekampagne dabei? Ein Verdacht, der genährt wird durch seine Bitte an die Facebook-Fangemeinde, mitzuhelfen, einen Namen für den neuen Kumpel zu finden: „Habt ihr Vorschläge, wie der Wackeldackel künftig heißen soll?“ Sollte der Politiker, dem nachgesagt wird, bei politischen Grundsatzfragen schon mal in den Wackelmodus zu geraten, eine Art Seelenverwandtschaft empfinden, wäre schlicht „Markus“ eine Option.

Wenig überraschend füllte sich der Account des Landesvaters mit allerlei Vorschlägen – darunter sensationelle Kreationen wie „Waldi“ oder „Wastl“. Besser ist da schon die Anregung, den Heckfenstersitzer „Hubsi“ oder „Lauterbach“ zu taufen. Fraglich jedoch, ob der Ministerpräsident seinen oft renitenten Stellvertreter Hubert Aiwanger oder den Bundesgesundheitsminister auch noch auf der Autobahn im Nacken spüren will.

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