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  3. Augsburg: Gegen die Fahrtrichtung: Polizei will Geisterradler sensibilisieren

Augsburg
13.06.2022

Gegen die Fahrtrichtung: Polizei will Geisterradler sensibilisieren

Die Polizei kontrolliert in Augsburg Radfahrer, die entgegen der Fahrtrichtung unterwegs sind, also sogenannte Geisterradler.
Foto: Michael Hochgemuth

In Augsburg finden Schwerpunktkontrollen von Radfahrern statt – wie am Montag an der Hessenbachstraße. Nicht nur damit will die Polizei die Sicherheit von Radlern erhöhen.

Die meisten Radfahrerinnen und Radfahrer, die von der Polizei an diesem Montagvormittag angehalten werden, reagieren gelassen. Sie sind an der Bürgermeister-Ackermann-Straße unterwegs, meist auf dem Weg zur Arbeit oder in die Stadt; die Beamten haben sich an den Ausfahrten zur Hessenbachstraße positioniert und stoppen mehr oder weniger jeden Radler, der hier vorbeikommt. Oft entwickeln sich kleine, harmlose Gespräche. Am Fahrradfahren ist ja auch nichts Verbotenes dabei, so grundsätzlich. Manchmal aber kontrolliert die Polizei hier auch Radfahrer, die entgegen der Fahrtrichtung unterwegs sind, also sogenannte Geisterradler. Das ist nicht erlaubt, es gibt ein Bußgeld von 20 Euro. Die Polizei sieht ein größeres Problem an dieser Stelle, und in Augsburg generell.

Rein statistisch ging die Zahl der Verkehrsunfälle in der Stadt, an denen Radfahrer beteiligt waren, zuletzt deutlich zurück, ebenso die Zahl der Karambolagen, die Radler verursachten. 2021 waren im Augsburger Stadtgebiet 582 Radfahrer an Unfällen beteiligt, der niedrigste Wert der vergangenen zehn Jahre und deutlich weniger als 2020, wo es 737 gewesen waren. In 399 Fällen waren demnach Radler und Radlerinnen für den Unfall verantwortlich, auch das sind deutlich weniger als sonst in Augsburg üblich. Doch das Zahlenmaterial der Polizei für das Jahr 2021 ist vermutlich für künftige Entwicklungen wenig aussagekräftig, dürften doch der lange Lockdown in dem Jahr und die Corona-Krise allgemein eher eine Sondersituation geschaffen haben.

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Die Diskussion ist geschlossen.

13.06.2022

Ich lege min. 90% meiner täglichen Wege mit dem Fahrrad zurück. Geisterradler sind für mich ein ernstes Ärgernis, weil sie nicht nur sich, sonder oft auch andere gefährden/behindern. Gerne öfter bestrafen.
Was ich aber definitiv nicht brauche sind generelle Kontrollen, bei denen 10 Beamte schauen, ob Räder funktionierende Klingeln haben. Ich wünschte die Arbeitskraft würde sinnvoller investiert.

13.06.2022

Wer Fahrrad fährt sollte sich die an die Regeln halten die der Gesetzgeber vorgibt und der sagt eben ein Fahrrad braucht zwei Bremsen, zwei Lichter, diverse Reflektoren sowie eine Klingel.

Die Kontrollen gegen die Geisterradler sind meiner Ansicht nach richtig und noch zu wenig. Es gibt Strecken z.B. bei der Uni wo Chaos pur herrscht durch solche Radfahrer.

14.06.2022

Sehe ich ähnlich. Defekte oder nicht ausreichend ausgestattete Fahrräder sind tatsächlich nur untergeordnet unfallursächlich.

Aber: Jetzt müssen wir nur noch unserer Straßenverkehrsbehörde beibringen, dass behördlich angeordnetes Falschfahren auch nicht sicherer ist, als wenn jemand das eigenmächtig tut. Könnte auch erklären, warum so viele meinen, dass das ja ganz normal sei. Man sieht's ja auch ständig vorgeschrieben.