Niedrigwasser in Schwaben wird lebensbedrohlich für Fische
Der Wasserstand der schwäbischen Flüsse ist zu niedrig, die Temperatur zu hoch. "Wir schlittern in eine Katastrophe", warnen die Fachleute.
Die Fischereiberatung des Bezirks Schwaben schlägt angesichts der Niedrigwasserstände in den Flüssen und der Hitze Alarm: Innerhalb der kommenden Wochen seien neue Tiefststände an den Augsburger Flüssen Lech und Wertach sowie Donau, Iller und Günz absehbar, sagt Leiter Oliver Born. "In unseren Gewässern vollzieht sich der Klimawandel aktuell noch dramatischer und schneller als an Land. Wir schlittern hier in eine Katastrophe."
Die geringe Menge an Niederschlag in der Nacht auf Donnerstag werde sich angesichts der trockenen Böden weder in Gewässern noch im Grundwasser niederschlagen. Bezirkstagspräsident Martin Sailer (CSU) forderte Notfallpläne für trockenfallende Flüsse, ähnlich Hochwasserplänen.
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