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  3. Kanuslalom-WM 2022: Am Dienstag steigt auf dem Rathausplatz die Eröffnungsfeier für die Kanu-WM

Kanuslalom-WM 2022
23.07.2022

Am Dienstag steigt auf dem Rathausplatz die Eröffnungsfeier für die Kanu-WM

Patrick Jung (links) und Manuel Schill kümmern sich um das kulturelle Rahmenprogramm zur Kanu-WM in Augsburg. Dafür wird eine Bühne auf dem Rathausplatz aufgebaut.
Foto: Silvio Wyszengrad

Am Augsburger Rathausplatz wird eine Bühne aufgebaut. Dort können bald 1000 Menschen die Eröffnungsfeier für die Kanu-WM verfolgen.

Der Film auf dem Bildschirm im Welterbe-Info-Zentrum am Rathausplatz stimmt auf die Kanu-WM in Augsburg ein. Dabei wird auch ein Countdown nach unten gezählt. Er endet am Dienstag, 26. Juli, 19 Uhr. Dann fällt der Startschuss für die ICF-Weltmeisterschaften im Kanuslalom, die bis 31. Juli am Augsburger Eiskanal ausgerichtet werden. Bürgerinnen und Bürger können die Eröffnungsfeier kostenlos auf dem Rathausplatz verfolgen.

Die neu installierte Flutlichtanlage über der ehemaligen Olympiastrecke am Augsburger Eiskanal funktioniert bereits.
9 Bilder
Nach der Sanierung: So schön ist die neue Kanu-Strecke geworden
Foto: Ulrich Wagner

Manuel Schill, der Leiter des kulturellen Rahmenprogramms zur Kanuslalom-WM, und Produktionsleiter Patrick Jung sind im Zeitplan. Am Dienstag wird nicht nur die Bühne auf dem Rathausplatz stehen, sondern auch noch zwei kleine Tribünen und Stühle für insgesamt rund 1000 Menschen. Ein Teil ist für die Sportlerinnen und Sportler bestimmt, die an diesem Abend in Augsburg begrüßt und Nation für Nation auf dem Rathausplatz einlaufen werden. "Mädchen und Jungen aus den Augsburger Sportvereinen dürfen die Fahnen tragen", berichtet Schill. Rund 300 Sportlerinnen und Sportler aus 45 Nationen werden vor Ort sein. Daneben werden Funktionäre und Trainer ebenfalls die Eröffnungsfeier verfolgen. Rund 400 interessierte Bürgerinnen und Bürger können auch daran teilnehmen. "Die Feier kann natürlich kostenlos auf dem Rathausplatz verfolgt werden. Das war uns sehr wichtig. Das Programm an den weiteren Tagen kostet ebenfalls keinen Eintritt", so Schill.

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Die Diskussion ist geschlossen.

25.07.2022

Der Kommerz hat gesiegt!

Es ist in gewisser Weise nachvollziehbar, warum Veranstalter, Stadt, Kanuvereine und Verbände diese WM um jeden Preis durchziehen wollen. Ob die als schillernde Sportveranstaltung tatsächlich so positiv aufgenommen wird, vermag ich zu bezweifeln. Zu ernst ist die Situation in den Gewässern rund um die Kanustrecke. Zu deutlich sind die Handlungsverpflichtungen bei derart niedrigem Wasserstand + Hitze.

Warum aber geben Sie, liebe AZ-Redaktion, sich mit derart offensichtlichen Unwahrheiten seitens der Verantwortlichen zufrieden?
Ich habe mir in den letzten Tagen die Mühe gemacht, die Situation am Lech und in den Kanälen anzusehen. Tote Fische sind mittlerweile überall zu finden. Fischer versuchen die Bestände, die noch irgendwie zu retten sind, einzufangen und umzusiedeln. Frau OB Weber wird in der AZ mit Aussagen wiedergegeben, die schlichtweg unwahr sind. Die Stadt steht täglich u.a. mit Fischereiverbänden, Fischereivereinen und Naturschutzorganisationen in Verbindung. Was dabei verschwiegen wird, ist dass keine dieser Organisationen die Veranstaltung zu diesem Zeitpunkt für vertretbar hält. Ganz im Gegenteil: Es wird darauf hingewiesen, dass das wenige Wasser dringend u.a. zur Rettung der Fische benötigt wird. Warum sprechen Sie seitens der AZ nicht direkt mit genau den Beteiligten, sondern vertrauen auf die Aussagen von Frau OB Weber? Soll ich Ihnen die Ansprechpartner nennen - gerne mit Namen und Telefonnummer? Ist es Aufgabe der AZ zum Gelingen einer WM beizutragen oder wäre es nicht Ihre Pflicht, journalistisch sauber recherchiert beide Seiten darzustellen?

Wobei so einfach wird es nicht sein. Fischereiverbände, Fischereivereine und Naturschutzorganisationen hängen vom Wohlwollen der Stadt Augsburg und den Kraftwerksbetreibern ab. Daher ergeben sie sich eher in ihr Schicksal und schweigen. Mit etwas Empathie und Mühe kommen Sie, liebe AZ, aber sicher doch zu wahren Aussagen. Gehen Sie an den Lech unterhalb des Hochablass oder entlang der städtischen Bäche. Sie werden Fischer antreffen. Fragen Sie diese einfach, was sie dort gerade machen.

Noch etwas. Fragen Sie doch mal an den entsprechenden Stellen nach, die die Wassersteuerung umsetzen. Ich kann Ihnen verraten, freiwillig macht das dort keiner. Aber der Druck ist eben zu hoch - nein, nicht der Wasserdruck.