Die zweite Stammhälfte des umgestürzten Baums liegt an der Kahnfahrt im Wasser
Im abgesperrten Bereich in Augsburg laufen gegenwärtig vorbereitende Arbeiten. Im September rückt eine private Fachfirma an, um die Robinie zu entsorgen.
Zu einem Unglück hat nicht viel gefehlt: An einem Sonntag Mitte August stürzte ein großer Baum an der Kahnfahrt in den Äußeren Stadtgraben. Unweit dieser Stelle waren zur gleichen Zeit fünf Personen in zwei Ruderbooten unterwegs. Sie kamen mit dem Schrecken davon. Die ungestürzte Robinie war krank. Dass der größere Stamm des zweistämmigen Baumes ins Wasser fiel, lag laut ersten Untersuchungen an der vorangegangenen Trockenheit. Nun liegt auch die deutlich kleinere Stammhälfte im Wasser. Sie wurde fachmännisch gefällt. Die Arbeiten an der Kahnfahrt sind damit aber noch nicht abgeschlossen.
Der zweite Stämmling der Robinie an der Kahnfahrt wurde ebenfalls gefällt
Das Amt für Grünordnung hatte nach dem Unglück informiert, dass der zweite Stämmling gefällt werde. Dies sei nun geschehen. Im September werde eine private Firma die weiteren Arbeiten vornehmen. Am Dienstag waren Arbeiter auf dem Gelände, das der Lechfischereiverein von der Stadt gepachtet hat. Für die Öffentlichkeit gibt es keinen Zugang.
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