Augsburger Tierheim ist randvoll und verhängt einen Aufnahmestopp
Das Tierheim in der Augsburger Holzbachstraße ist rappelvoll. Das hat mehrere Gründe. Einer hängt mit dem früheren Tierheim Lechleite in Friedberg zusammen.
Kürzlich wurde Hundemutter Jodie mit sieben Welpen im Augsburger Tierheim abgegeben. "Der Besitzer fühlt sich mit so viel Nachwuchs überfordert", sagt Tierpflegerin Andrea Strauß. Die Mischlingshündin ist einer von vielen Fällen in diesen Wochen, in denen der Tierschutzverein Augsburg und Umgebung Hilfe leistet. "Wir sind voll bis unters Dach", sagt Vorsitzender Heinz Paula. Im Tierheim gilt deshalb ab sofort ein Aufnahmestopp. Dass die Notbremse gezogen werden muss, hängt mit einer Baumaßnahme zusammen, die sich länger hinzieht als gedacht.
Die Augsburger Einrichtung platzt schon länger aus allen Nähten. In der Holzbachstraße können maximal 80 Katzen und 30 Hunde untergebracht werden. Weitere Plätze gibt es für kleinere Haustiere sowie für kranke oder verletzte Wildtiere. Doch jetzt sind die Aufnahmekapazitäten erschöpft, und das aus mehreren Gründen.
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