Extreme Trockenheit hat für Gewässer "eine neue Stufe der Eskalation" erreicht
Plus Tote Fische in Flüssen und Rettungsaktionen für Bäche, die auszutrocknen drohten, sorgten im Sommer für Aufsehen. Wie Experten und Ortsansässige Gewässer in Bayern künftig schützen wollen.
Fische, die aus Flüssen geholt werden, weil sie zu verenden drohen. Bäche, die über Tankwägen befüllt werden, damit sie nicht austrocknen. Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, die geschützte Arten wie die Bachmuschel in vielen Stunden Arbeit vor den niedrigen Wasserständen in Sicherheit bringen. Der vergangene Sommer verlangte der Natur viel ab.
"In den vergangenen zehn Jahren haben solche extremen Sommerzeiten mit Hitze und Trockenheit zugenommen. Aber 2022 haben wir eine neue Stufe der Eskalation erreicht", sagt Dr. Oliver Born, Leiter der Fischereifachberatung des Bezirks Schwaben. In der Region seien so viele Gewässer betroffen gewesen wie nie zuvor.
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