Schule der Zukunft: Wie kann der Aufbruch gelingen?
Plus In vielen Schulen bestimmen Lehrkräftemangel und veraltete Infrastruktur den Alltag. Wie soll sich das ändern? Experten und Schüler haben oft ganz andere Vorstellungen. Ein Besuch in einem Gymnasium, das vorangeht.
Alle Krisen unserer Zeit wirken sich auch auf die Schulen aus. Corona mit all den Problemen in Lehre und Infrastruktur, die sich da offenbarten; der Ukraine-Krieg mit den Folgen einzugliedernder Flüchtlingskinder und zu bewältigender Energieknappheit … Und dann sind da ja noch die ureigensten Krisen wie der Lehrkräftemangel, veraltete Gebäude … Wie soll, so nötig er auch erscheinen mag, ein Aufbruch in ein besseres Morgen gelingen?
Eine Schule, die schon mit eineinhalb Beinen in der Zukunft steht, ist das Schmuttertal-Gymnasium in Diedorf. Feste Plätze im Klassenzimmer gibt es dort nicht mehr, stattdessen offene „Lernlandschaften“, Desksharing wie in Firmen, die sich selbst innovativ nennen. Dreieckige Tische statt der alten hölzernen Schülerpulte, die sich zu Teamarbeitsplätzen zusammenschieben lassen oder sternförmig, dann an einer Seite offen für die Lehrkraft.
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Um nur einen Punkt herauszugreifen; Digitalisierung. Seit Jahrzehnten wird der Mangel, die Nichtexistenz notwendiger und effizienter Informationstechnik insbesondere auch an Schulen als gravierend erkannt. Und was hat sich seit Jahrzehnten getan? Nichts, oder im Höchstfall vereinzelte Ansätze diesbezüglich. Jedenfalls haben andere Staaten, auch Kleinstaaten bzw. wirtschaftlich geringer einzustufende Staaten die BR Deutschland längst überholt. Und hier wird praktiziet: "wir müssten, sollten, könnten, etc." Mehr nicht. Noch Fragen?