Stadt Augsburg will Solaranlagenbau auf Denkmälern erleichtern
Bedingung ist, dass die Photovoltaikmodule unauffällig ins Dach integriert werden. Denn auch das Stadtbild soll bewahrt werden.
Die Stadt Augsburg will die Errichtung von Solaranlagen auf denkmalgeschützten Gebäuden erleichtern. Eine Richtlinie soll in absehbarer Zeit politisch im Stadtrat diskutiert werden. "Augsburg wäre mit der Richtlinie Vorreiter in Bayern. So soll Fortschritt ermöglicht und dabei gleichzeitig das historische Stadtbild bewahrt werden", so Baureferent Gerd Merkle (CSU).
Solarmodule müssen Farbe der Dachziegel haben
Eine Vorgabe: Bei Dächern, die von der Straße aus sichtbar sind, müssen die Solarelemente unauffällig ins Dach integriert werden. Unter anderem müssen sie die Farbe der Dachziegel haben und flächenbündig in die Dachfläche eingebaut werden. Inzwischen bieten Hersteller rot gefärbte Solarmodule oder Solar-Dachziegel an. Die Solarziegel werden anstatt der bestehenden Dacheindeckung auf den Dachstuhl gelegt.
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