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  3. Augsburg: Stadtwerke dünnen den Takt für Straßenbahnen am frühen Abend aus

Augsburg
28.09.2022

Stadtwerke dünnen den Takt für Straßenbahnen am frühen Abend aus

Die Stadtwerke wollen ihr Angebot gezielt verringern, um Spontan-Ausfälle bei Fahrten zu vermeiden. Aktuell herrscht Mangel beim Fahrpersonal aufgrund einer Krankheitswelle.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Bei den Straßenbahnen in Augsburg kommt es zu Streichungen. Damit wollen die Stadtwerke die Reserven schaffen, um Spontan-Ausfälle zu verhindern.

Angesichts ihres aktuellen Mangels an Fahrern und Fahrerinnen wollen die Stadtwerke ihr Angebot am frühen Abend gezielt ausdünnen. Wie berichtet fielen zuletzt an manchen Tagen bis zu vier Prozent aller Fahrten kurzfristig aus, weil viel Fahrpersonal erkrankt ist und sich die Verkehrsbetriebe gleichzeitig schwertun, freie Stellen neu zu besetzen. Man hoffe, mit dieser Maßnahme mehr Stabilität in den Fahrplan zu bekommen, sagte Stadtwerke-Geschäftsführer Walter Casazza am Mittwoch. Die bisherigen Spontan-Ausfälle auch im Berufsverkehr seien gerade für Pendler und Pendlerinnen schwierig. "Wir wollen keine ungeplanten Fahrtenausfälle mehr, sondern zu Zeiten geringerer Nachfrage Anpassungen am Fahrplan vornehmen, um mit dem verfügbaren Personal über die Runden zu kommen", so Casazza.

Die Straßenbahnen in Augsburg werden ab Oktober bereits um 19 Uhr in den 15-Minuten-Takt wechseln, statt bisher ab 20 Uhr. Auch am Samstag werde es womöglich Änderungen geben. Man sei noch mit dem "Feinschliff" beschäftigt, so Casazza. Aktuell gilt bis 20 Uhr der 7,5-Minuten-Takt. Seit der Corona-Pandemie seien die Fahrgastzahlen in dieser Stunde aber "überschaubar". Man sei beim Personal inzwischen an der Belastungsgrenze, begründete Casazza den Schritt. Aktuell liege der Krankenstand bei mehr als 20 Prozent. Im Normalfall bewege man sich bei unter zehn Prozent. "Wenn dann kurzfristig Krankmeldungen kommen, gibt es keine Möglichkeit mehr, das aufzufangen", so Casazza.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

29.09.2022

Trambahnen fahren nur dann wirtschaftlich, wenn sie voll besetzt sind und sich die hohen Betriebskosten amortisieren. Wahrscheinlich würde es reichen, nach 20 Uhr nur eine Bahn pro Stunde fahren zu lassen, das wäre natürlich höchst unattraktiv.
Vielleicht kommt irgendwann einmal jemand, der die erstarrten Augsburger Denkmuster durchbricht, auf die Idee, zu den Schwachlastzeiten Busse fahren zu lassen, anstatt die Schiene für 10 bis 20 Fahrgäste mit einem 40 Tonnen schweren Zug sinnlos zu verschleißen. Wer die Augsburger Tram kennt, weiss dass die Instandhaltungsarbeiten nie aufhören, an irgend einer Stelle wird immer renoviert, die langen, schweren Züge und der hohe Takt fordern ihren Tribut.
Mit den möglichen Einsparungen sind ggf. auch attraktivere Gehälter denkbar.

29.09.2022

>> es müsse aber eine Perspektive geben <<

Die Eröffnung der "Mobilitätsdrehscheibe" und die damit verbundene Möglichkeit seine Liebsten mit dem Auto bequem auf der Westseite des HBF abzuholen, wenn Menschen nach 19 Uhr vom Arbeiten aus München kommen ;-)

Es war vor der Taktverbesserung am Abend üblich, dass die Trams nach 19 Uhr überfüllt waren. In der Vorweihnachtszeit ist man am Rathausplatz auch oft nicht in die 1er reingekommen. Und die swa schaffen es jetzt auch sicher, mal einen kurzen GT6 nach 19 Uhr nach Pfersee zu schicken.

Die swa bleiben ihrer bereits zu Corona gezeigten "Strategie" treu, Einsparungen bevorzugt bei der Tram durchzuführen, während ein massiv ausgeweiteter Busverkehr nicht angetastet wird - die Spurrillen und das zerstörte Pflaster am Kö grüßen.

Der Bus kann auch tagsüber nicht leer genug sein, um Takt oder Linienführung in Frage zu stellen. Also spart bei der Tram und fährt weiter faktisch leere Busse durch das Haunstetter Gewerbegebiet - erwartet aber in Zukunft keinen Quadratmeter Stadtfläche für eure Gleiskörper mehr! Das Projekt Mobilitätsdrehscheibe ist vollkommen gescheitert - die Linie 5 wird auch aus finanziellen Gründen nie kommen und der Tunnel nie wirklich Sinn machen.

29.09.2022

>>Einsparungen bevorzugt bei der Tram durchzuführen, während ein massiv ausgeweiteter Busverkehr nicht angetastet wird - die Spurrillen und das zerstörte Pflaster am Kö grüßen.<<

Am Königsplatz verkehren mit den Linien 22, 23, 32, 41 und 43 Buslinien, welche die Fahrgäste umsteigefrei in die Innenstadt bringen. Diese Linien gab es übrigens schon vor dem Umbau des Königsplatzes, damals fuhren auch noch die Linien 24, 28 und 29 den Königsplatz an, insofern hat sich das Busangebot sehr wohl verringert, auch durch den 15er-Takt sind nicht mehr so viele Busse am Königsplatz (pro Tag gerechnet).

Die Stadtberger haben tagsüber einen 7,5 Minutentakt, den würden sich sicher viele Leute wünschen, deren Wohnviertel nur vom Bus bedient wird.

29.09.2022

Texten Sie keine Märchen - die Fahrleistung Bus hat durch die zusätzliche Linie 44, den Entfall der Einrichtungs-Schleifenfahrt Kö> HBF, der Taktverbesserung (22/23) im Tagesverlauf 20 auf 15 sowie am Wochenende massiv zugenommen. Vorher eine Linie in der Maxstr. im Takt 15 - heute 2 Linien - es ist mehr als deutlich.

Mein Vollzahler-Abo ist weg und mein Leben mit dem Individualverkehr viel besser!

29.09.2022

Das ist jetzt aber jammern auf allerhöchstem Niveau.
Und das sagt einer, der noch nie ein Auto besessen hat, obwohl er einen Führerschein besitzt und ein Auto unterhalten könnte. Aber warum sollte ich? Ich wohne und arbeite in der Stadt. :-)

Sicherlich hat es auf dem ersten Blick einen faden Beigeschmack, wenn man für weniger Leistung mehr bezahlen soll.

Aber lassen wir doch mal die Kirche im Dorf:

1. Überall wird es teurer. Warum soll der ÖPNV nicht mitziehen dürfen?

2. Ist die Ausdünnung zu diesen Zeiten verkraftbar.

3. Aktuell kostet mich mein Umwelt-Abo 57,50 Euro. Selbst nach der Erhöhung bin ich immer noch günstiger unterwegs als mit einem Auto, wenn man alle Kosten wie Treibstoff, Steuern, Versicherung und Abschreibung mit berücksichtigt.

Ich würde für den 9 Euro-Ticket-Nachfolger sogar 99 Euro im Monat bezahlen und wäre immer noch günstiger als mit einem Auto unterwegs und schone zusätzlich die Umwelt.

Die ÖPNV-Hater dürfen weiterhin liebend gerne mit dem Auto fahren und sich über die gestiegenen Spritpreise und die fehlenden/teuren Parkplätze sowie Staus aufregen. Das alles tangiert mich peripher. :-)

In diesem Sinne

29.09.2022

Ja, das nennt man Öffentlicher Nahverkehr; Frage: Öffentlich? Nah? Verkehr?
Muss eine Meldung vom Mars sein: Konnte allerdings noch nicht entschlüsselt werden

28.09.2022

Mehr zahlen für weniger Leistung. Genau mein Humor.