Was tun mit Kunst aus der NS-Zeit?
Plus Vorführen oder wegsperren? Das Dilemma mit Kunst aus der nationalsozialistischen Zeit Deutschlands. Hier ein Vorschlag zur Lösung der Münchner Pinakotheken-Zwickmühle.
Was tun mit den gedanklichen, kompositorischen, bildhaften Ergüssen aus nationalsozialistischen Zeiten? Was tun mit Hanns Johsts Schauspiel „Schlageter“ über den Prototyp des NS-Soldaten – in Deutschland nach 1933 landauf, landab gespielt? Mit Hans Pfitzners Komposition „Krakauer Begrüßung“ für Hans Frank, den einst „Schlächter von Polen“ genannten Generalgouverneur? Oder Werner Egks Vertonung von „Job, der Deutsche“? Oder auch, etwas weniger verfänglich, mit den Olympia-Musiken 1936 von Richard Strauss und Werner Egk?
Was tun mit den Monumental-Plastiken von Josef Thorak und Arno Breker, gefertigt zur Feier eines Unrecht-Regimes?
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