Corona greift im Augsburger Land wieder um sich
Plus Das Augsburger Land ist im Corona Herbst angekommen. Das spüren nun auch wieder Schulen und Kitas. Immer mehr Lehrer und Betreuerinnen sind positiv - und fallen aus.
Nicht nur am Wetter ist zu erkennen, dass der Herbst das Augsburger Land erreicht hat. Denn kaum wird es kälter, schießen die Corona-Ansteckungen wieder in die Höhe. Zuletzt lagen die Zahlen Anfang April auf vergleichbarem Niveau. Die vielen Infektionen machen sich deutlich bemerkbar. In Schulen und Kitas fehlt bereits das Personal. Auch in der Führerscheinstelle ist es eng. Aussicht auf Besserung gibt es nicht. Doch nicht alle Ausfälle haben mit Corona zu tun.
Erste Kita-Gruppen müssen geschlossen werden
Beim katholischen Kita-Zentrum St. Simpert ist die Lage angespannt. Das Zentrum ist Träger vieler Krippen und Kindergärten im Landkreis. "Zurzeit haben wir viele krankheitsbedingte Ausfälle", berichtet ein Stiftungssprecher auf Nachfrage. "Corona schlägt bei uns punktuell ein, bei einem positiven Fall verbreitet sich das Virus schnell weiter." Derzeit sei die Lage in Dinkelscherben besonders angespannt. "Wir haben bereits mobile Reserven im Einsatz, aber in einzelnen Fällen gibt es trotzdem Einschränkungen, da müssen Gruppen zwischenzeitlich geschlossen werden", sagt der Sprecher. Wichtig ist aber, dass nicht alle krankheitsbedingten Ausfälle in den Kitas Corona geschuldet sind. Auch die klassische Grippewelle mach sich bemerkbar, heißt es aus dem Kita-Zentrum. Das zeigt sich auch in Schulen.
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