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  3. Prozess in München: Starkoch vor Gericht: Die zwei Gesichter des Alfons Schuhbeck

Prozess in München
12.10.2022

Starkoch vor Gericht: Die zwei Gesichter des Alfons Schuhbeck

Auf Empfehlung seiner Anwälte Sascha König (links) und Markus Gotzens hat sich Alfons Schuhbeck zu einem Geständnis durchgerungen.
Foto: Hoermann, Fotoagentur Sven Simon

Plus Er gibt zu, Geld aus der Kasse seines Unternehmens abgezweigt zu haben. Doch im Prozess zeigt sich auch eine andere, längst verschüttete Seite des Promikochs.

Es gibt ihn noch, den witzigen, gebildeten und schwärmerischen Fernsehkoch Alfons Schuhbeck. Er schlummert im Körper des Mannes mit den eingefallenen Wangen und dem ausdruckslosen Blick, der zusammengesunken und gebrechlich aussieht zwischen seinen beiden Anwälten. Und ein paar Mal blitzt der TV-Schuhbeck, der Grandseigneur und Genießer wieder auf am zweiten Prozesstag vor dem Landgericht München I. Schuhbeck wird dort Steuerhinterziehung vorgeworfen, es geht um mehr als 2,3 Millionen verschleierte Euro.

Hatte der Promi-Küchenchef am ersten Verhandlungstag noch nichts als seine Personalien genannt, entscheidet er sich diesmal zusammen mit seinen Verteidigern fürs Reden. Der 73-Jährige legt ein Teil-Geständnis ab. Den Blick nur auf das Papier vor sich gerichtet und mit wippenden Füßen in braunen Sneakers liest er vor: „Ich möchte Verantwortung dafür übernehmen, was ich falsch gemacht habe – und ich habe einiges falsch gemacht. All die letzten Jahre habe ich mir, meinen Freunden und Bekannten und auch meinen Verteidigern etwas vorgemacht, weil ich nicht wahrhaben wollte, dass ich unternehmerisch gescheitert bin.“ Heute stehe er vor den Trümmern seines Lebenswerks.

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