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  3. Augsburg: Ein Unfall als Mordversuch? 21-jährige Fahrerin sagt vor Gericht aus

Augsburg
13.10.2022

Ein Unfall als Mordversuch? 21-jährige Fahrerin sagt vor Gericht aus

Eine depressive junge Frau kommt ins BKH Augsburg. Aufgrund einer Corona-Quarantäne verlässt sie die Psychiatrie – und verursacht zwei Tage später einen schweren Unfall.
Foto: Feuerwehr Kissing (Archivbild)

Plus Eine depressive Frau verursacht zwischen Kissing und Augsburg einen Unfall. Die Staatsanwaltschaft wertet dies als versuchten Mord. Nun ist der Prozess gestartet.

Linda R. (Name geändert) wirkt angegriffen, als sie in den Gerichtssaal geführt wird, immer wieder wischt sie sich Tränen aus den Augen. Als der Staatsanwalt die Anklage verliest und zu der Stelle gelangt, an der er ihr vorwirft, dass sie dazu angesetzt habe, einen anderen Menschen heimtückisch zu töten, muss sie schluchzen. Als die 21-Jährige später anfängt zu sprechen und ihre Sicht der Dinge zu schildern beginnt, bricht ihre Stimme immer wieder. Sie spricht lange und viel.

Es ist ein außergewöhnlicher Prozess, der am Donnerstag vor der Jugendkammer des Landgerichts gestartet ist. Die Augsburger Staatsanwaltschaft wirft Linda R. vor, einen Unfall auf der B2 verursacht zu haben, nach Ansicht der Ermittler hatte sie vor, sich mit der Karambolage selbst zu töten. Dass andere Menschen durch den Unfall ebenfalls hätten sterben können, sei ihr egal gewesen, heißt es in der Anklageschrift. Hintergrund der Verhandlung ist ein Zusammenstoß zweier Autos, der sich am 18. Februar dieses Jahres auf der B2 zwischen Augsburg und Kissing ereignete. Linda R. lenkte den Ermittlungen zufolge plötzlich auf die Gegenfahrbahn. Auf Höhe von Gut Lindenau steuerte sie demnach ein entgegenkommendes Auto an.

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