Stadt Augsburg führt "Mädchen an den Ball" als neues Fußballprojekt ein
Plus Die Stadt Augsburg führt im Frühjahr das Projekt "Mädchen an den Ball" als beitragsfreies Sportangebot ein und investiert knapp 16.000 Euro. Wer davon profitieren soll.
In der Landeshauptstadt München läuft das Projekt „Mädchen an den Ball“ bereits an 15 Standorten, nun kommt es auch nach Augsburg. Damit wird für Mädchen zwischen sechs und 17 Jahren ein niederschwelliges, kostenfreies und breitensportbetontes Fußballangebot geschaffen, ein Training, das Integration schafft und soziale Entfaltung ohne männliche Konkurrenz oder leistungssportlichen Druck ermöglicht. Nach dem einstimmigen Beschluss am Montag im Augsburger Sportausschuss soll dieses Projekt nun in Zusammenarbeit mit dem Verein Biku im Frühjahr 2023 eingeführt werden. Gespräche wurden bereits mit dem TSV Pfersee als Pilot-Standort geführt. Der Verein würde seine Sportflächen an der Hessenbachstraße zur Verfügung stellen.
Schwerpunkt von "Mädchen an den Ball" liegt nicht im Wettkampfsport
Augsburgs Sportreferent Jürgen Enninger betonte bei der Vorstellung im Sportausschuss und im Sportbeirat, dass sich das Angebot gezielt an Mädchen richtet, die mit Sport kaum in Berührung kommen.
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