Klimaschutz am Arbeitsplatz: Wie Unternehmen in der Region ihre Emissionen senken
Plus Viele Angestellten wünschen sich mehr Klimaschutz am Arbeitsplatz. Die Unternehmen reagieren und wollen ihren Treibhausgas-Ausstoß senken. Ein Blick in die Region.
Der Klimaschutz erreicht die Arbeitswelt. Viele Unternehmen versuchen ihre Emissionen zu reduzieren. In der Produktion, im Büro und auf dem Arbeitsweg der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Auch weil Angestellte sich das wünschen: Laut einer Studie des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag des Softwareunternehmens Cozero aus dem Jahr 2021 gaben 41 Prozent der Arbeitnehmenden in Deutschland an, ihnen sei es wichtig, dass ihr Arbeitgeber sich um Klimaneutralität bemühe. Was also unternehmen Arbeitgeber in der Region für den Klimaschutz?
Das Augsburger Robotik-Unternehmen Kuka beispielsweise baut den Anteil seiner E-Autos in der Firmenflotte aus und hat im vergangenen Jahr 31 neue Ladestationen am Hauptsitz installieren lassen. Dort können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Dienstwagen und privaten E-Autos aufladen. Außerdem laufe ein Programm, um den Energieverbrauch der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu senken, sagt Teresa Fischer, Sprecherin von Kuka. "Zu den Maßnahmen zählen Händewaschen mit kaltem Wasser, Reduzierung der Beleuchtung, eine Anpassung der Raumtemperaturen sowie Herunterfahren der Büros in den Weihnachtsferien."
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