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Augsburg
26.10.2022

Schnelles Auf, schnelles Ab: Corona-Lage in Augsburg entspannt sich

Die Corona-Lage in Augsburg hat sich in den vergangenen Wochen entspannt, neben der Inzidenz sank auch die Fallzahl am Uniklinikum.
Foto: S. Wyszengrad (Archiv)

Nach dem rapiden Anstieg mehrerer Kennzahlen deutet vieles in Augsburg auf eine Entspannung hin. Die Corona-Fälle am UKA waren zuletzt rückläufig – wie lange noch?

Nach dem zwischenzeitlich rapiden Anstieg diverser Corona-Kennzahlen zeichnet sich in Augsburg immer mehr eine Entspannung der Situation ab. "Wir erleben tatsächlich eine rasche relative Entspannung der zwischenzeitlich sehr angespannten Lage in unserem Haus", erklärt André Fuchs, Oberarzt für Infektiologie am Universitätsklinikum (UKA). Die Fallzahlen seien in der vergangenen Woche "deutlich rückläufig" gewesen. Am Dienstag waren dort 91 positiv getestete Personen in stationärer Behandlung - 88 auf der Normal-, drei auf der Intensivstation -, eine Woche zuvor waren es exakt 50 mehr (132 normal, neun intensiv).

Corona-Lage stabilisiert sich in Stadt und Uniklinikum Augsburg

Mit etwas zeitlichem Vorlauf zeigt sich die Entwicklung auch in der Sieben-Tage-Inzidenz. Der Wert gilt - unter anderem aufgrund deutlich weniger Testungen und Verzögerungen in den Meldeketten nach Wochenenden - als verzerrt, dient aber zumindest als Indikator. Am Dienstag wurden 486,7 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche registriert, vor rund zwei Wochen lag der Wert knapp doppelt so hoch. Knapp 3600 Augsburgerinnen und Augsburger gelten derzeit als infiziert.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

26.10.2022

Muss man das Alter der verstorbenen nennen??
Ich hörte jetzt schon wieder die Kommentare jüngerer Leute,
na siehst du es sterben nur die alten, wären sowieso bald dran,
es reicht doch zu schreiben 9 Personen leider verstorben.

26.10.2022

Wieso? Möchten Sie etwa vertuschen, dass die Covid Toten alle hochbetagt sind und vermutlich kurzfristig auch ohne covid verstorben wären?

Das alter zu nennen gehört zur medizinischen Transparenz dazu!

26.10.2022

Herr Lothar B. und Herr Thomas T.,
mittlerweile ist doch jedem Leser klar, was
Sie mit Ihren schrägen Kommentaren bezwecken.
Das Vertrauen in Ärzte, veröffentlichte Meinung, letztlich
in unser Gemeinwesen systematisch zu untergraben.
Gott sei Dank durchschauen immer mehr Leser dieses
schäbige und durchschaubare Vorgehen.

26.10.2022

Vollkommmen richtig, allerdings hindert das diese Leute nicht morgen wieder mit dem gleichen Senf weiter zu machen.

26.10.2022

Das darf auch jeder Leser selbst für sich entscheiden. Ich toleriere auch Ihre Meinung. Nichtsdestotroz hindert es mich nicht daran, meine Meinung zu äußern. Und da ich meine Meinung jeweils mit "normalen" Quellen belegen kann, ähnliche Ansichten auch andere Wissenschaftler bzw. Länder haben, habe ich da überhaupt kein schlechtes Gewissen. Oder ist die freie Meinungsäußerung etwa in unserer Demokratie nicht mehr erlaubt? Vielleicht wird das Gemeinwesen auch untergraben, wenn man mit Scheuklappen durchs Leben läuft?

26.10.2022

Herr Lothar B.,
dass Sie meine Meinung tolerieren, ist wohl ein Scherz.
Sie haben mich schon als Lügner, als Hetzer und Schwurbler
bezeichnet. Letztens behaupteten Sie, ich würde Nebelkerzen
zünden.
Und so jemand sieht die freie Meinungsäußerung in Gefahr !
Das ist ein Diskussionsniveau , dass wir nur von einer Partei kennen.

27.10.2022

Herr S., bevor ich ihren Beitrag wegen Falschaussage melde, zeigen sie mir die Stellen, wo ich sie als Lügner oder gar Hetzer bezeichne. Den Schwurbler nehme ich auf meine Kappe, halte den Begriff aber auch nicht für verwerflich. Auch die Nebelkerzen passen, denn wenn, wie vergangene Diskussionsstränge gezeigt haben, die Argumente ausgehen, lenken Sie vom Thema ab oder hängen sich an Nebensätzen oder Randbemerkungen auf.

Ansonsten ja, ich toleriere ihre Meinung. Trotzdem darf ich anderer Meinung sein - sofern sie das System Meinungsfreiheit und Demokratie verstanden haben.

27.10.2022

Kann man sich vielleicht darauf einigen, dass in jeder Meinung auch ein bisschen Wahrheit steckt und viele Meinungen auch zum nachdenken anregen? Ich musste auch vor ein paar Tagen erst meine Meinung, von der ich sehr viele Monate überzeugt war revidieren und eingestehen das andere recht hatten. Meistens genügt ein Staubkorn um etwas zu sehen und manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäume nicht.

27.10.2022

Herr Lothar B.,
mein Vorwurf, Sie hätten mich Lügner und
Hetzer genannt, ist falsch.
Ich entschuldige mich, es tut mir leid.

27.10.2022

Danke Herr S., ich nehme Ihre Entschuldiung an.

26.10.2022

Interessanterweise startete der Rückgang der Infektionszahlen mit der Münchner Wiesn. Ohne Wiesn-Welle wäre das nicht passiert ;-)

Die Reproduktionszahl beispielsweise in München lag unmittelbar mit Beginn des Oktoberfestes mit rund 1,5 am höchsten und sank seitdem nach und nach auf rund 1,1 zum Ende des Oktoberfestes ab. Danach ging es weiter zurück, die letzten Werte liegen bei rund 0,5. Quelle: https://corona.stat.uni-muenchen.de/nowcast/

26.10.2022

Sie unterschlagen mal wieder die Hälfte, Herr Lothar B. Die 7-Tage-Inzidenz ist in München von unter 200 Anfang September auf 1530 am 12. Oktober gesteigen.

Daß das Oktoberfest daran unschuldig sein soll, können Sie Ihrer Großmutter erzählen…

26.10.2022

Danke Herr Robert M.,
köstlicher Kommentar !

26.10.2022

Herr M., die (verzerrten) Inzidenzen waren jetzt nicht das Thema, dennoch muss ich mich korrigieren. Ich meinte in meinem Beitrag nicht den "Rückgang der Infektionszahlen", sondern den Rückgang der Infektionsdynamik (ausgedrück duch den R-Wert) wie im Beitrag auch erläutert.

Einen Einfluss des Oktoberfestes auf irgendwelche Infektionszahlen war auch schon in Vorpandemiezeiten vorhanden, da muss man auch nichts weglassen. Interessanter ist natürlich die Frage, woher die Infektionen in einem Volksfestsetting kommen (Fahrgeschäfte, Festzelt oder das Hinkommen auf das Fest oder das Übernachten in Hotels oder im Privaten)? Der Canstatter Wasen (das zweitgrößte Volksfest Deutschland) hat sich im Gegensatz zu München nicht wesentlich in der Inzidenz wiedergespiegelt. Es gibt also weiterhin Faktoren, von denen wir (zu) wenig wissen, auch wenn vieles als "das ist doch klar" hingestellt wird.

26.10.2022

Lesen sie selbst:
"Das Oktoberfest ist vorbei, in Bayern steigen die Fallzahlen steil an, in den Krankenhäusern werden die Betten knapp."

https://www.n-tv.de/panorama/Nach-Ende-des-Oktoberfests-Corona-Welle-ueberrollt-Bayern-Krankenhausbetten-werden-knapp-article23642205.html

Immerhin haben auch Corona-Impfungen schlimmeres verhindert. Die Ausfälle der Arbeitskräfte in Kliniken und Wirtschaft wegen Corona sind immer noch erstaunlich hoch und gehen hoffentlich rasch zurück.

26.10.2022

Lieber Robert M.

Das Oktoberfest begann am 17.09.

Am 20.09. wurden laut RKI-Dash-Board 1.662 Fälle gemeldet. Am 05.10. waren es 4210. ein gewaltiger Anstieg im Zeitraum des Oktoberfests, IM LANDKREIS Schleswig-Flensburg. Die waren bestimmt alle beim Oktoberfest.

26.10.2022

"Das Oktoberfest begann am 17.09."

Richtig. Vor dem Oktoberfest lag die 7-Tage-Inzidenz in München bei unter 200, eine gute Woche später bei über 1500.

Kann es sein, daß Sie mit Ihren wirren Zahlen (7-Tage-Inzidenz ≠ Fälle) nur mal wieder eines Ihrer inzwischen sattsam bekannten Ablenkungsmanöver starten wollen?

Das kann nicht nur sein, das ist so…

26.10.2022

Herr M., wenn wir die andere Hälfte weiter auffüllen wollen, dann müssen wir festhalten,

- dass die Meldeinzidenzen breits kurz vor dem Beginn des Oktoberfestes stiegen, nicht nur in München sondern in sehr vielen Landkreisen, Bundesländern und sogar in vielen unserer Nachbarländer (unabhängig von der Maßnahmenstärke) mit einem Peak ungefähr um den 10. Oktober herum (auch in Frankreich und Österreich, obwohl es dort - mit Ausnahme von Wien - keine Masken- und Isolationspflicht mehr gibt)
- dass die Anstiege in anderen Kreisen zum Teil deutlich stärker waren als in München (z. B. in der Freiburger Ecke oder im Saarland)
- dass im Raum Stuttgart trotz des zweitgrößten Volksfestes - wie bereits erwähnt - die Stuttgarter Inzidenz sogar unter dem Landesschnitt blieb und ansonsten einen relativ parallelen Verlauf zeigte
- festhalten kann man auch, dass die Zahlen nach dem Peak landes- und bundesweit sowie in unseren Nachbarländern wieder rückläufig sind (wieder unabhängig von der Maßnahmenstärke bzw. es wurden in Bayern bzw. Deutschland größtenteils nicht die vorhandenen Maßnahmen verschärft)
- ungewöhnlich ist im Vergleich zu den Vorwellen, dass in Deutschland auch die Hospitalisierungsinzidenz den Peak zeitglich zur Meldeinzidenz erreicht hat (und seitdem auch wieder rückläufig ist).

Und man darf ruhig festhalten, dass es strengere Coronaregeln wie in Deutschland mit Masken-, Test- und Isolationspflichten in den meisten anderen EU-Ländern nicht mehr gibt. Insofern sind die Verläufe mindestens interessant.



26.10.2022

… und wo ist den nun die von Lauterbach angekündigte „absolute Killervariante“?

26.10.2022

Ach Thomas, lieber sich richtig informieren und nicht abwegig interpretieren, als schon wieder im Dunst der Querdenker Fake-News zu verbreiten... Lauterbach hat niemals eine "absolute Killervariante" "angekündigt", sondern sie für "möglich" gehalten.

Folgendes Zitat von ihm wurde vom RND journalistisch erfasst: „Es ist durchaus möglich, dass wir eine hochansteckende Omikron-Variante bekommen, die so tödlich wie Delta ist. Das wäre eine absolute Killervariante.“
Quelle: https://www.rnd.de/gesundheit/corona-karl-lauterbach-warnt-vor-omikron-killervariante-6MMC3MCFDB6EK4RUB7HQLB7OLA.html

Mit freundlichen Grüßen
Mona

26.10.2022

Ach Mona

Immer erst schmutzigen Vorwürfen werfen, in der Hoffnung das was hängen bleibt, um dann das gerade noch als gesagte zu bestätigen. Sich über den semantischen Unterschied zwischen „für möglich gehalten“ und „angekündigt“ zu streiten lohnt ja wohl nicht.

Wo ist den nun die „für möglich gehaltene“ „absolute Killervariante“?
Herr Lauterbach hat sie für möglich gehalten und seine gesamte Politik, im Gegensatz zum Rest der zivilisierten Welt, darauf ausgerichtet. Das nennt mal dann mal einen brutalen Schlag ins Wasser.
Andere haben das schon zum Zeitpunkt des Zitates für Unsinn gehalten und wurden als „Querdenker“ mit „Fake-News“ abqualifiziert. Nun haben die aber Recht.

26.10.2022

Vielen Dank für Ihre Replik, Thomas.

Ich halte den Unterschied zwischen "ankündigen" und und für "möglich" halten bereits im Sinne einer sprechakttheoretischen Betrachtung für bedeutend. Eine Ankündigung beinhaltet zwangsläufig ein assertives Moment, ein für "möglich" halten m.E. eher nicht. Kommt natürlich stets auf den Kontext an.

Möglich ist eine stark infektiöse Omikron-Variante mit hoher Pathogenität freilich auch weiterhin. Jede vermiedene Infektion weltweit wirkt einer solchen Entwicklung potentiell mit entgegen.

Mit freundlichen Grüßen
Mona