Hoodie bis Slipdress: Eine Augsburger Designerin verrät, wie man clever näht
Plus Designerin Stefanie Kroth hat den Bogen raus beim Zero-Waste-Nähen. Nun präsentiert sie ihr neues Buch mit Schnittmustern an einem beliebten Treffpunkt für Modefans in Augsburg.
Was haben ein Dirndl und ein Kimono gemeinsam? Sehr viel, findet die Augsburger Designerin Stefanie Kroth: "Im Grunde sind es beide Zero-Waste-Produkte." Gemeint sind Kleidungsstücke, die so geschneidert sind, dass man keinen Stoff verschwendet. Mit dem richtigen Schnitt funktioniert das auch bei modernen, trendigen Kleidungsstücken. In ihrem neuesten Buch zum Hobbyschneidern verrät Kroth, wie das Puzzeln mit Schnittmustern funktioniert.
Die 53-Jährige kommt aus einer Generation, in der man noch mit den legendären Burda-Modemagazinen mit Schnittmustern aufwuchs. "Wir hatten zu Hause eine Nähmaschine und meine Mutter hat mich ziemlich viel ausprobieren lassen", erzählt sie. Als Jugendliche wollte sie "coole Klamotten" nähen, die es nicht im Laden zu kaufen gab. Ein Hobby, aus dem bald mehr wurde. Kroth machte eine Modeausbildung an der Hochschule im baden-württembergischen Sigmaringen. Sie ist Direktrice und Designerin. Sie sagt: "Mein großes Thema ist die Schnitttechnik."
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