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  3. Cherson/Augsburg: Hilfe für die Ukraine: Augsburger Helfer erleben Angriff in Cherson

Cherson/Augsburg
13.12.2022

Hilfe für die Ukraine: Augsburger Helfer erleben Angriff in Cherson

Die Menschen in Cherson leiden unter Hunger und Trinkwassermangel. Helfer aus Augsburg, wie hier Anke Ebenstreit und Philipp Blobel, wurden mit großer Dankbarkeit empfangen.
Foto: Fridtjof Atterdal

Plus Ein Team von Augsburger Freiwilligen bringt Hilfsgüter in die Frontstadt Cherson. Dort sehen sie Menschen, die ums Überleben kämpfen – und geraten selbst in Gefahr.

Der Angriff kündigt sich mit einem leisen Grollen an. Als die russische Armee an diesem Morgen die Stadt Cherson mit Mörsern und Artilleriegeschützen unter Beschuss nimmt, klingt das am Ufer des Flusses Dnjepr wie ein aufziehendes Gewitter. Den Helferinnen und Helfern aus Augsburg, die gerade dabei sind, Essenspakete und Wasser in einer Garage nahe am Ufer zu stapeln, jagt das Geräusch einen Schauer über den Rücken. Die Männer, Frauen und Kinder aus der Nachbarschaft, die geduldig auf die Ausgabe der Hilfsgüter warten, scheint der Beschuss kaltzulassen. Ihr Hunger ist größer als die Angst vor Bomben, die für sie mittlerweile zum Alltag gehört. Die Geschosse schlagen in der Stadt ein, ohne eine echte Gefahr für die Helfenden darzustellen. Das Augsburger Team hat inzwischen mehrere Fahrten in das Kriegsgebiet unternommen. 

Am gegenüberliegenden Ufer des Dnjepr liegt die russische Armee. Von hier beschießt sie die Stadt mit Mörsern und Artillerie.
Foto: Fridtjof Atterdal

Die Fahrt nach Cherson ist die Mission mit dem bislang höchsten Risiko für das kleine Team aus Augsburg. Die russische Armee hat sich nur wenige Hundert Meter über den Dnjepr zurückgezogen und lässt Bomben auf die Stadt regnen. Die Angriffe gelten kritischer Infrastruktur wie der Energieversorgung, machen aber auch vor zivilen Zielen nicht halt. An diesem Tag sind es rund 40 Angriffe, die Cherson und die nähere Umgebung erschüttern. Die ukrainischen Medien vermelden am Nachmittag einen Toten und viele Verletzte. Für die Bevölkerung bedeutet der regelmäßige Beschuss pure Not, denn so gut wie keine internationale Hilfsorganisation ist zu diesem Zeitpunkt weiter bereit oder in der Lage, die Menschen mit dem Nötigsten zu versorgen.

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