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  3. Tausende Pendler stranden nach Stopp des Zugbetriebs in Augsburg

Augsburg
16.12.2022

Tausende Pendler stranden nach Stopp des Zugbetriebs

Am Augsburger Hauptbahnhof strandeten am Mittwochabend zahlreiche Fahrgäste, nachdem Go-Ahead seinen Betrieb für diesen Tag witterungsbedingt einstellte.
Foto: Klaus Rainer Krieger

Plus Blitzeis legt den Bahnverkehr des neuen Anbieters Go-Ahead lahm. Wie es am Donnerstag weitergeht, ist noch ungewiss. Die Stadt schloss Friedhöfe und den Botanischen Garten.

Tausende von Bahn-Pendlern aus der Region sind am Mittwochnachmitag an Bahnhöfen rund um Augsburg und am Münchner Hauptbahnhof gestrandet, nachdem das Bahnunternehmen Go-Ahead witterungsbedingt den Betrieb eingestellt hatte. Am Augsburger Hauptbahnhof drängten sich ratlose Pendler in der Halle vor der Tafel mit den Zugausfällen. Viele ließen sich mit dem Auto von Angehörigen abholen oder stiegen auf AVV-Regionalbusse um, um bei eisigen Temperaturen nach Hause zu kommen. Grund für den Stopp aller Züge von Go-Ahead im Netz rund um Augsburg war der Eisregen, der sich an Oberleitungen festsetzte. 

Am Oberhauser Bahnhof hallten am späten Mittwochnachmittag die Durchsagen im Minutentakt über die Bahnsteige, auf denen etwa 100 Pendler ausharrten. Der Ausfall eines Regionalzugs nach dem anderen wurde bekanntgegeben. "Ich weiß bisher nicht, wie ich jetzt nach Hause kommen soll", so Pendlerin Claudia Schuster in einer Pause zwischen mehreren Handy-Telefonaten, in denen sie sich eine Heimfahrgelegenheit Richtung Meitingen zu organisieren versuchte. "Der Start am Montag lief schon nicht gut, aber was heute los ist, ist wirklich heftig", so Friedrich Hertle, der nach Diedorf musste. "Mein Mann sitzt in München fest. Er kommt nicht mehr von der Arbeit heim, weil weder die Regionalzüge von Go-Ahead noch ICEs fahren", schrieb eine Leserin unserer Redaktion. Weil es auch zwischen München und Buchloe zu Problemen kam (auch die DB stellte dort ihren Betrieb ein), schied für Pendler und Pendlerinnen nach Augsburg diese Umweg-Alternative aus. 

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Die Diskussion ist geschlossen.

15.12.2022

Mal eine technische Frage: warum kann man bei (el.-) Zügen keine Not- Batterien mit einbauen, sodass bei Stromausfall ca. 10-20 km bzw. zumindest bis zum nächstmöglichen Bahnhof/Haltepunkt, weitgefahren werden kann?
Gewichts-/unterbringungsmäßig dürfte das kein Problem sein, einzig die Kosten wären etwas erhöht, was aber bei einem Kaufpreis eines Zuges auch nicht so sehr ins Gewicht fallen würde. Man hört ja immer wieder, dass Züge wegen Ausfall der Oberleitung oder anderen Ursachen auf der Strecke liegenbleiben und dann unter erschwerten Bedingungen evakuiert werden müssen.

14.12.2022

Dieselantrieb bei Zügen kann bisweilen auch von Vorteil sein. Am Bahnhof zu stehen und nicht heimfahren zu können ist ...!