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  3. Augsburg: Tragödie am Rathaus: So laufen die Ermittlungen gegen die Filmer

Augsburg
23.01.2023

Tragödie am Rathaus: So laufen die Ermittlungen gegen die Filmer

Die Tragödie am Augsburger Rathausplatz zieht aufwendige Ermittlungen nach sich. Es geht um Gaffer, die gefilmt hatten.
Foto: Annette Zoepf

Plus Die Tragödie am Augsburger Rathaus Ende November ist schlimm genug. Dass Menschen diese gefilmt haben, ist verstörend. Die Polizei ermittelt weiter.

Der Suizid am Augsburger Rathaus beschäftigt weiterhin die Polizei. Augenzeugen hatten bei der Tragödie, die sich am Samstag vor dem ersten Advent vor der Kulisse des Christkindlesmarktes ereignete, den Sprung eines Mannes vom Dach des Rathauses gefilmt. Die Videos verbreiteten sich über Messengerdienste und Internetplattformen rasend schnell. Sie landeten sogar auf den Handys von Kindern und wurden auf Pausenhöfen zum Thema. Schulen waren alarmiert. Die Polizei nahm Ermittlungen gegen die unbekannten Filmer auf. Polizeisprecher Markus Trieb informiert über den aktuellen Stand.

Abgeschlossen ist die polizeiliche Arbeit noch nicht. Dabei gehe es hauptsächlich um ein Video, das zahlreich geteilt und verbreitet wurde. Bislang konnten laut Trieb keine Ersteller der Aufnahmen identifiziert werden. Dabei sind bei der Polizei nach dem schlimmen Vorfall etliche Hinweise eingegangen, wenn die Aufnahmen geteilt oder verbreitet wurden. "Diese Mitteilungen erreichten verschiedene Dienststellen und die Kripo", erzählt der Sprecher. Auch von Schulen habe es Hinweise gegeben. "Wir rechnen damit, dass die Gesamtzahl der daraus resultierenden Anzeigen mindestens im niedrigen zweistelligen Bereich liegen." Trieb berichtet von einem Fall, bei dem eine Person zunächst unter Verdacht stand, die Tragödie gefilmt zu haben.

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Die Diskussion ist geschlossen.

22.01.2023

(edit/mod/NUB 7.2)

21.01.2023

Und hier zeigt sich, dass die Ermittlungsbehörden keine Mühen und keine Arbeit scheuen dürfen, die Schuldigen in den sozialen Medien aufzuspüren und der Justiz zur Aburteilung zuzuführen. Auch der "normale" Bürger ist hier gefragt, bei Kenntnis in den sozialen Medien ungefragt die möglichen Beweise den Ermittlungsbehörden zur Verfügung zu stellen. Nur glaube ich, dass die Aburteilung der Verursachung nicht gerecht wird.

21.01.2023

Ich kenne welche, die die Aufnahmen von "Bekannten" noch am selben Tag erhalten und dies, Teilnahme heuchelnd, groß ausposaunt haben.

21.01.2023

Fragt man sich schon, was für ein A.....loch man sein muss, um sowas überhaupt zu filmen.

21.01.2023

Kann ich beantworten: Ein sehr großes A.