Stadt Augsburg ist mit eigenen Grundsteuererklärungen noch nicht fertig
Die Augsburger Stadtverwaltung hat noch nicht für alle ihrer Grundstücke die Daten ans Finanzamt weitergeleitet. Die Frist des Freistaats läuft Ende April aus.
Die Stadt Augsburg ist momentan noch dabei, die Grundsteuererklärungen für ihre eigenen Grundstücke beim Finanzamt abzugeben. Das teilt die Stadt auf Anfrage unserer Redaktion mit. Zwar liegt die Verwaltung damit noch in der Frist, nachdem das bayerische Finanzministerium den Abgabeschluss für Grundstückseigentümer vor wenigen Wochen überraschend auf Ende April geschoben hatte, als Abgabetermine waren vom Bund aber ursprünglich der 31. Oktober 2022 und dann der 31. Januar 2023 festgesetzt worden.
Stadt Augsburg zuversichtlich: Im April soll die Grundsteuererklärung fertig sein
Auch andere Kommunen – und private Grundeigentümer – wären mit dem Abgabetermin im Januar ins Schleudern gekommen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Ein altes Thema: Die Plätze im Rathaus und sonstigen Amtsstuben müssen nach Qualifikation und nicht nach Parteidazugehörigkeit besetzt werden.
Und wer setzt die Kriterien für die Qualifikation fest? Für jede Amtsstube, bzw. für die, dioe darin sitzen, gibt es sicherlich eine Stellenbeschreibung und die wird sicherlich größtenteils bei Einstellungen eingehalten. Ausnahme sind die politischen Beamten - da gibts wohl keine Voraussetzungen außer dem richtigen Parteibuch.
Rainer Kraus, die Plätze im Rathaus besetzt der Bürger, schon wieder vergessen? In Russland ist das anders.
@WOLFGANG L. Danke für den Hinweis das habe ich nicht gewusst, aber da macht es offensichtlich Russland sogar besser als wir, denn bei uns klappt mittlerweile nichts mehr.
"Dies sei für die Verwaltung mit gewisser Mehrbelastung verbunden. (skro)" Mein tiefstes Mitgefühl für die Stadt Augsburg. Beim Bürger, der diese Erklärung ja auch erstellen muss ist die Mehrbelastung ja kein Thema. Der macht so etwas ja auch in der Freizeit. Das "Amt" in der bezahlten Dienstzeit. Ja, die Verwaltung der Stadt Augsburg ist wirklich zu bedauern.
Zumal die entsprechenden Finanzämter alle notwendigen Informationen haben und diese nur bereitstellen müssten!