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Augsburg
06.04.2023

Klimacamp blockierte am Mittwochmorgen Kreuzung in Kriegshaber

Aktivisten und Aktivistinnen des Klimacamps blockierten am Mittwochmorgen eine Viertelstunde lang die Kreuzung Kobelweg/Ulmer Straße.
Foto: Annette Zoepf

Das Klimacamp blockiert eine Viertelstunde lang den Knoten Kobelweg/Ulmer Straße. Die Aktion war bei der Stadt angemeldet. Im April sind weitere Kundgebungen geplant.

Das Augsburger Klimacamp hat am Mittwochmorgen ab 8 Uhr eine Viertelstunde lang im Rahmen einer Demonstration die Kreuzung Kobelweg/Ulmer Straße im Stadtteil Kriegshaber blockiert. Die Aktion war - anders als Klebeaktionen der "Letzten Generation" in anderen Städten - bei der Augsburger Ordnungsbehörde als Demonstration angemeldet. Die Polizei sicherte den Kreuzungsbereich und leitete den Verkehr um. Vor Ort kam es zu keinen größeren Stauungen, die Straßenbahn konnte während dieser Zeit ungehindert den Kreuzungsbereich passieren. Für einen Rettungswagen wurde die Kundgebung kurz unterbrochen, um dem Einsatzfahrzeug das schnelle Durchkommen zu ermöglichen. 

Klimacamp in Augsburg plant mehrere Aktionen im April

Man fordere angesichts der Pläne der Ampelkoalition zum Straßenausbau ein Umdenken, so die Initiatoren zum Hintergrund der Aktion. Das Auto werde so weiterhin zu viel öffentlichen Raum einnehmen. Mit der auf 15 Minuten begrenzten Aktion wolle man zeigen, dass man sich im legalen Rahmen zwischen Berufstätigkeit und andere Verpflichtungen fürs Klima einsetzen könne. Hintergrund der Demonstration in der Ulmer Straße ist die dortige Situation für den Fahrradverkehr. 

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

05.04.2023

"Am Samstag, 22. April, ist eine nachmittägliche Demonstration auf der Kreuzung am Roten Tor geplant. Man freue sich darauf, wenn Familien und Anwohner auf der Kreuzung Federball spielen oder picknicken."

Ganz bestimmt - wenn ich dort in der Nähe Federball spielen oder Picknick machen möchte, würde ich doch eher auf die Wiesen in den Wallanlagen beim Roten Tor gehen. Auch der Siebentischwald beginnt in unmittelbarer Nähe.

05.04.2023

Zitat: "Hintergrund der Demonstration in der Ulmer Straße ist die dortige Situation für den Fahrradverkehr."

Also ich fahr die Ulmer Straße nicht oft, aber wenn dann seh ich da deutlich mehr Autos als Fahrräder.
Außerdem würde mich es mal interessieren, was konkret gemacht werden soll? Häuser abreißen für mehr Platz? Die Anwohner dürften da nicht so amüsiert sein. Die Ulmer Straße zur Einbahnstraße machen? Dann erzeugt man noch mehr verkehr, weil im Kreis gefahren werden muss.

05.04.2023

"Also ich fahr die Ulmer Straße nicht oft, aber wenn dann seh ich da deutlich mehr Autos als Fahrräder." - hmm, ob das nun daran liegt, dass die Fahrradinfrastruktur (auch) dort eher bescheiden ist oder daran, dass Autofahrer ohnehin nicht besonders auf Radfahrer achten??

05.04.2023

>> ob das nun daran liegt, dass die Fahrradinfrastruktur (auch) dort eher bescheiden <<

1. Bitte das konkrete Problem schildern.
2. Warum ist die Stelle nicht im Katalog des Radbegehrens enthalten?
3. Warum gab es vorher durch grüne und linke Parteien keine politische Initiative?

Macht doch sonst endlich euer Radbegehren und holt euch die Klatsche ab...

05.04.2023

Nü klar P. - das läuft schon - aber noch spielen die CSU-Bierdimpel auf Zeit: Am Freitag, den 10. März 2023, dem letztmöglichen Tag der Prüfungsfrist, hat das Bayerische Innenministerium entschieden unseren Antrag auf Zulassung eines Volksbegehrens dem bayerischen Verfassungsgerichthof zur weiteren Prüfung vorzulegen...oder der Oberpopulist will das noch für die Landtagswahl instrumentalisieren, denn Ministerpräsident Markus Söder hatte kürzlich angekündigt, ein eigenes Radgesetz zu erlassen, obwohl die CSU ein Radgesetz zuvor jahrelang vehement abgelehnt hatte...https://radentscheid-bayern.de/

05.04.2023

Nachdem lokale Begehren zu scheitern drohen, versucht man es nun vor der Landtagswahl mit einem Entscheid auf Landesebene. Der hat aber handwerklich eine durchwachsene Qualität, was eben zur gerichtlichen Prüfung führt.

https://www.stmi.bayern.de/med/pressemitteilungen/pressearchiv/2023/75/index.php

>> Darüber hinaus hat der Landesgesetzgeber für einzelne Regelungen, die den Bereich des Straßenverkehrsrechts betreffen, keine Gesetzgebungsbefugnis. Der Bund hat im Rahmen der konkurrierenden Gesetzgebung bereits abschließende Regelungen im Straßenverkehrsgesetz und der Straßenverkehrsordnung getroffen, sodass für eigene landesrechtliche Regelungen insoweit kein Raum mehr bleibt. <<

Um vor der Wahl noch gegen die CSU zu jammern braucht man halt dieses Ding.

https://radentscheid-bayern.de/haeufige-fragen/der-vollstaendige-text-fuer-das-radgesetz-bayern

>> Im ländlichen Raum ist beim Ausbau der Angebots- und Netzentwicklung der Fokus auf die Verkehrsmittel des Umweltverbundes zu legen. Zu diesem Zweck ist die Infrastruktur für Fuß- und Radverkehr als Zubringerverkehr zum öffentlichen Personennahverkehr auszubauen. <<

Ja so kann man in Bayern sein Scheitern vorbereiten...

05.04.2023

"Um vor der Wahl noch gegen die CSU zu jammern braucht man halt dieses Ding." - das bezweifle ich - da dürften jede Menge direkt aus dem Stand und spontan abkotzen können.

06.04.2023

@Martin D:

1. Problem: Die Bevölkerung wächst, immer mehr Leute sind entsprechend unterwegs, die Infrastruktur ist immer noch dieselbe wie aus den 70ern.

2. Problem: Die Autos wurden immer größer, die Standards sind aber immer noch an Käfer und Kadett B angelehnt

3. Problem: Der Egoismus in der Bevölkerung wird immer größer. Egal ob Fußgänger, Fahrradfahrer oder Autofahrer. Kaum jemand gibt einen Dreck auf den anderen (leider). Ich versuche immer auf alle Verkehrsteilnehmer zu achten. Aus Rücksichtnahme, aber auch aus Eigenschutz.

4. Problem: Die Verantwortung an die Sicherheit wird hauptsächlich an den Autofahrer übertragen. Von den Medien und von "der Bevölkerung" wird der Fahrradfahrer als Opfer stilisiert, obwohl die Rücksichtslosigkeit überall gleich vertreten ist. Würde jeder Verkehrsverstoß zur Anzeige gebracht wäre die Polizei mit den Anzeigen von einer Woche das ganze Jahr beschäftigt. Aber verfolgt wird zum Großteil nur die der Autofahrer. Es gibt zwar schwerpunktkontrollen auf Fahrräder, aber wenn zu 2/3 nur verwarnt wird bessert sich nichts.

5. Problem: Die Umverteilung des Vorhandenen Platzes löst genau gar nichts sondern erzeugt nur Neid. Die Infrastruktur als ganzes muss Überarbeitet und verbessert werden. Park und Ride Parkplätze wären hier ein Anfang und diese werden ja auch angenommen, aber wenn diese zu klein sind, dann muss da was passieren.

6. Problem: Die heilige Kuh "ÖPNV": Bisher zu teuer und zu langsam. Oder warum fahren in Augsburg soviele "Stadt-Kennzeichen" herum? Langsam ist er immer noch, wird jetzt aber Steuergeldern sei dank billiger. Ich bin Berufspendler (ACHTUNG: Kleinwagen, nicht 3,5t SUV) mit Fahrgemeinschaft und brauche mit dem Auto ~30 Minuten. Mit ÖPNV ~75 Minuten. Geben Sie mir also einen Grund mit dem ÖPNV zu fahren.

Ich denke es gibt noch mehr Punkte aber auf die schnelle fällt mir nicht mehr ein. Ich wollte auch nur Aufzeigen, dass "das Problem" komplexer ist als man meint. Sie können gerne jetzt anfangen mich vom Gegenteil zu überzeugen.

05.04.2023

(edit/mod/NUB 7.2/bitte sachlich argumentieren)

05.04.2023

>> Hintergrund der Demonstration in der Ulmer Straße ist die dortige Situation für den Fahrradverkehr. <<

Und was ist da konkret so schlimm? Welche Verbesserungen werden gefordert?

Es war eine zeitlang bequemer, als man aus Seite des Oberhauser Bahnhof mit dem Rad bis zur Geschwister Dingsbums-Str. (ex Langemarck-Str.) kam. Ja das hat man mit dem Block der WBG und der Straßenverlegung verschlechtert (incl. zweimalige Kreuzung der Tramtrasse) - da ist die Demo aber etwas spät.

05.04.2023

Herr Peter P.,
Sie schreiben " Geschwister Dingsbums -Str. " statt
Geschwister Scholl Str.
Klarer kann man nicht dokumentieren, aus welcher
reaktionären rechten Ecke Sie argumentieren.

05.04.2023

So manchen sind die großen Schlachten des 1.Weltkriegs wohl noch näher und vertrauter - nur zu Herr P., das gibts dank Putin gerade live zu erleben im Osten der Ukraine...

05.04.2023

>> Herr Peter P.,
Sie schreiben " Geschwister Dingsbums -Str. " statt
Geschwister Scholl Str.
Klarer kann man nicht dokumentieren, aus welcher
reaktionären rechten Ecke Sie argumentieren. <<

Und schon ist einer in die Falle gegangen ;-)

Die Straße heißt Familie-Einstein-Straße und Langemarck ist eine Stadt in Belgien.

Wir sehen hier das übliche antidemokratische Operationsmuster des linken Spektrums.

05.04.2023

>> So manchen sind die großen Schlachten des 1.Weltkriegs wohl noch näher und vertrauter - nur zu Herr P. <<

Ich dachte "wir" stehen jetzt auf der ukrainischen Seite eines derartigen archaischen Grabenkampfes, weil wir ja keine Kriegspartei sein wollen und keine Waffen für einen schnelleren Kriegsverlauf liefern wollen/können? Keine Ahnung ob der dann humaner oder weniger grausam wäre, aber hier als D. über das zu jammern, was die eigenen Anführer in Berlin vorgeben ist schon irgendwie schräg.

05.04.2023

Herr Peter P.,
nicht nur schräg, sondern reaktionär ist Ihr
Geschichtsbild. Erklären Sie doch einfach,
warum Sie sich weigern, Geschwister Scholl Straße
zu schreiben?

05.04.2023

...während sich andere so scheint es weiterhin gerne an die Zeiten erinnern mögen, als auch Deutschland derart archaische Grabenkämpfe direkt verwickelt war und zu verantworten hatte...

05.04.2023

>> Herr Peter P.,
nicht nur schräg, sondern reaktionär ist Ihr
Geschichtsbild. Erklären Sie doch einfach,
warum Sie sich weigern, Geschwister Scholl Straße
zu schreiben? <<

Die Geschwister Scholl Straße befindet sich seit Jahrzehnten nördlich der Ulmer Straße parallel zur Westtangente; knapp vor der NCR.

Kapieren Sie es halt endlich, dass aus der kürzlich umbenannten Langemarck Str. nicht die Geschwister Scholl Straße wurde!

05.04.2023

Herr Peter P.,
Sie schrieben oben, " und schon ist einer in die Falle gegangen ".
Sie haben also mit voller Absicht " Geschwister Dingsbums Straße "
geschrieben.
Wie alle neuen Rechten kommt dann, wenn man sie enttarnt, das
" ich habe es ja nicht so gemeint ".

05.04.2023

>>Und schon ist einer in die Falle gegangen ;-)

Die Straße heißt Familie-Einstein-Straße und Langemarck ist eine Stadt in Belgien.

Wir sehen hier das übliche antidemokratische Operationsmuster des linken Spektrums.<<

Eine dümmere Ausrede ist Ihnen nicht eingefallen, Peter? Statt zuzugeben, dass Ihnen beim schreiben der neue Name entfallen war, was ja jedem mal passieren kann, inszenieren Sie hier ein Affentheater. Sie hätten ja auch einfach nur von der früheren Langemarckstraße schreiben können, wenn Ihnen der Name entfallen war, der Name ist den meisten hier noch bekannt. Aber so machen Sie sich lieber lächerlich als hier einen Fehler zuzugeben. Kein guter Diskussionsstil!

05.04.2023

Natürlich war mir der neue Name entfallen, aber ich wusste, dass mit Langemarck und neuem Namen so ein Nazi-Dings in der Luft liegt. Der S. war halt durch den diesbezüglichen Hinweis getriggert und hat gleich ohne Rückfrage die Nazi-Keule ausgepackt; konnte aber selber den Straßennamen nicht richtig zuordnen. Muss ich nicht ernst nehmen...

05.04.2023

Herr Peter P.,
Sie wussten also, als Sie " Geschwister Dingsbums Straße "
schrieben, dass so " ein Nazi-Dings in der Luft liegt ".
Dass das nur eine Namensverwechslung war, glaubt Ihnen
niemand.
Wenn Sie vom "üblichen antidemokratischen Operationsmuster
des linken Spektrums " sprechen, dann muss man nicht die
" Nazikeule " auspacken, denn das ist genau die Sprache
der " Neuen Rechten ".