Ist nach dem nassen Frühjahr die Dürregefahr gebannt? Nicht ganz!
Plus Das Frühjahr ist kalt und nass, der März war sogar so regnerisch wie seit 22 Jahren nicht mehr. Sind die Böden nun feucht genug, um Trockenzeiten standzuhalten?
Wolken, Regen, Gewitter – und am Himmel meist ein Dauergrau: Was die Sonnenstunden angeht, lässt der Frühling aus Sicht vieler Menschen in der Region zu wünschen übrig. Schon die Ostertage waren großteils trübe bis verregnet, auch das lange Wochenende zum Start in den Mai fiel eher durchwachsen aus. Aber ist das Frühjahr 2023 wirklich so nass, wie es sich anfühlt? Und ist damit die Dürregefahr für diesen Sommer weniger hoch? Experten sagen: Nur bedingt – und geben gerade für die Region Augsburg noch längst keine Entwarnung.
Frühjahr so nass wie seit 2001 nicht: Ist die Dürregefahr gebannt?
Der Eindruck trügt nicht: In den ersten vier Monaten des Jahres regnete es in Deutschland besonders viel. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) dokumentierte den nassesten März seit 2001, an zwei von drei Tagen waren in dem Monat Niederschläge zu verzeichnen. Doch während es im Norden und Westen der Republik tagelangen Dauerregen gab, blieb es in Oberbayern und Schwaben noch vergleichsweise niederschlagsarm.
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Oh nein, wir werden alle sterben (zumindest früher oder später). :D