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  3. Donauwörth: Hepatitis-C-Prozess: Darum griff der Donauwörther Arzt heimlich zur Spritze

Donauwörth
19.04.2023

Hepatitis-C-Prozess: Darum griff der Donauwörther Arzt heimlich zur Spritze

Auftakt der Verhandlung gegen den Donauwörther Arzt, der wegen vorsätzlicher Körperverletzung angeklagt ist. Neben dem Angeklagten sitzt dessen Verteidiger David Herrmann (links).
Foto: Barbara Würmseher

Plus Der ehemalige Anästhesist der Donau-Ries-Klinik ist angeklagt, weil er Patienten mit Hepatitis C infiziert haben soll. Vor Gericht spricht er über Sucht und Depressionen.

Erstmals seit Aufdeckung des Hepatitis-Skandals an der Donau-Ries-Klinik in Donauwörth hat sich jetzt der angeklagte Arzt öffentlich zu den Vorwürfen und zu seiner Person geäußert. Er soll 63 Menschen mit Hepatitis C infiziert haben - um 51 Fälle geht es jetzt vor Gericht. Nachdem viereinhalb Jahre gegen den Mediziner ermittelt, über ihn gesprochen und geschrieben worden ist, nahm der heute 60-jährige Anästhesist die Möglichkeit wahr, als Angeklagter im Strafprozess seine Sicht der Dinge zu schildern und versteckt sich nicht hinter einer Verteidiger-Erklärung. Er tut dies ausführlich und ohne sich selbst zu schonen, beantwortet zum Auftakt alle Fragen der Prozessbeteiligten offen und räumt Fehler ein. 

Der schmächtige Mann auf der Anklagebank wirkt gefasst, erträgt das große mediale Interesse, die klickenden Fotoapparate, die auf ihn gerichteten Fernsehkameras und die Blitzlichter scheinbar gelassen. Dennoch wirkt er mitgenommen, seine Miene ist ernst. Sein Verteidiger, Rechtsanwalt David Herrmann, sagt den Pressevertretern beim Interview, dass es seinem Mandanten nicht gut geht. Der Jurist zeigt sich dankbar über die 15 anberaumten Prozesstage, die viel Spielraum bieten, ausgiebig zu verhandeln.

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