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  3. Augsburg: Ein Teil der Maximilianstraße ist seit Montag Fußgängerzone

Augsburg
30.04.2023

Ein Teil der Maximilianstraße ist seit Montag Fußgängerzone

Die Maximilianstraße in Augsburg wird ab Montag zur Fußgängerzone. Sie beginnt am Herkulesbrunnen in Richtung Merkurbrunnen.
Foto: Michael Hörmann

Die Maximilianstraße in Augsburg ist seit Montag autofrei zwischen Herkulesbrunnen und Merkurbrunnen. Die Stadt erläutert, welche Regelungen gelten.

Die Stadt Augsburg steht vor einer neuen Zeitrechnung: Am Montag, 1. Mai, startete im Herzen der Stadt ein einjähriger Verkehrsversuch: Ein Teil der breiten Maximilianstraße wird zur Fußgängerzone. Es geht um den Abschnitt zwischen Herkulesbrunnen und Merkurbrunnen. Auch aus der Winter- und Dominikanergasse sowie aus dem Apothekergässchen wird der Verkehr für zwölf Monate weichen, weil eine Ausfahrt aus den engen Einbahnstraßen nur über die gesperrte nördliche Maximilianstraße möglich wäre. Die Stadt spricht bewusst von der „autoarmen Maxstraße“, da auch künftig ein überschaubarer Kreis an Fahrzeugen die Straße passieren wird. Das sind die künftigen Regelungen. 

Für Fahrräder bleibt die Zone weiterhin befahrbar, ebenso für Busse und Straßenbahnen sowie für Taxis. Auf Antrag ist eine Erteilung einer Ausnahmegenehmigung zum Befahren der Fußgängerzone bzw. zum Be- und Entladen außerhalb der Lieferzeiten möglich. Übernachtungsgäste des Hotel Maximilian’s können zum Be- und Entladen vor das Portal des Hauses fahren. Ebenso ist in der gesamten Zone montags bis freitags von 6 bis 11:30 Uhr und samstags von 6 bis 10 Uhr Lieferverkehr möglich. Testweise wird von 15 bis 16 Uhr ein weiteres Zeitfenster für den Lieferverkehr eingerichtet.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

05.05.2023

Ein Teil der Maximilianstraße . . . Fußgängerzone . . . im
Rahmen eines einjährigen Verkehrsversuchs . . .

Dabei tickt unter „fuggerstadt-classic.de“ schon die Uhr:
derzeit 142 Tage 20 Stunden 44 Minuten 20 Sekunden
bis zum „Sonntag, 24.Sept. Maximilianstraße“

„Gibt es eine bessere Location für eine solche Veran-
staltung? Wohl kaum!“ - so die Eigeneinschätzung im
Vorwort.

? ? ? ? ? ?


28.05.2023

Man hört zwar weiter nichts, aber die Uhr tickt weiter
- derzeit 119 Tage 20 Stunden 25 Minuten . . . .

. . . . . bis zur tatsächlichen Auffahrt der „Augsburger
Eleganzen“ in der Fußgängerzone ?

28.05.2023

Und damit das auch ja niemand vergisst, werden Sie uns tag-täglich daran erinnern, Herr S., nichtwahr?

29.05.2023

Nicht nur für Robert M.:

Man denke doch noch ausreichend vor dem 24.09. darüber
nach, ob diese für eine „Umweltstadt“ nach meiner Meinung
unpassende Auffahrt solch technisch historischer „Augsbur-
ger Eleganzen“ (mind. 38 Jahre alt, vor 1984 zugelassen -
wenn so zutreffend im Internet) insbesondere, aber nicht nur,
bei der politisch doch gewollten Fußgängerzone noch „in die
neue Zeit“ paßt . . . .

( Umweltstadt Augsburg - Kompetenz und Engagement

Aktiver Umweltschutz bedeutet für Augsburg weniger
Lärm, weniger Luftschadstoffe




30.04.2023

"Ein Teil der Maximilianstraße wird ab Montag zur Fußgängerzone"

Der war gut! Die Fußgängerzone gilt bereits seit gestern! Darauf wird man von "freundlichen" Ordnungsamtsmitarbeitern hingewiesen, die sich vor die fahrenden Autos werfen um den Fahrern Zetteln zu überreichen, wonach die Fußgängerzone schon seit dem 28.04. gilt. Die Behindertenparkplätze am Merkurbrunnen wurden alle entfernt, der Rollifahrer darf jetzt vom Schätzlerplais aus sein Glück versuchen, um zum Rathaus zu kommen. Auf der anderen Seite gibt es nämlich keine entsprechenden Parkplätze mehr. Auf dem letzten verbliebenen sitzt seit mehreren Jahren das Grattlercamp. Wir kommen nun nicht mehr in die Innenstadt. Die ist für uns jetzt gestorben.
Wenn jetzt wieder die Ökofundamentalisten kommen "Dann fahrt halt mit den Öffentlichen oder dem Lastenfahrrad":
Setzt Euch mal in einen Rollstuhl und versucht in der Stadt alleine ohne Hilfe durchzukommen, am besten mit der Straßenbahn von Oberhausen, Stadtbergen oder Friedberg aus. Versucht einmal die Maximilianstraße ohne fremde Hilfe zu überqueren. Viel Spaß dabei!

30.04.2023

Da hilft jetzt auch kein Jammern mehr. Wie angekündigt fährt man in die Stadt mit den Öffis oder dem Fahrrad- alternativ bietet sich ein Taxi, wenn nicht mehr gut zu Fuss, ist aber nur ein bisschen teuer (Scherz beiseite?!). Dass das Ziel allen Individualverkehr ist das Endziel der grünen Heilsbringer, also muss man sich bei Zeiten nach Alternativen zur Erledigung
der Geschäfte des täglichen Lebens kümmern wie z.Bsp. Transport sperriger Güter/Einkäufe und sein Kaufverhalten
anpassen. Der Besuch in der Innenstadt wird eben am Ende der Ausnahmefall werden.

30.04.2023

Es wird kein Ausnahmefall mehr werden, es kommt für uns nicht mehr in Frage. Da werden wir auch nicht die einzigen bleiben.

Es gibt im übrigen auch Schwerbehinderte Menschen die nicht mit dem ÖPNV, dem Fahrrad, dem Taxi oder zu Fuß(!!) in die Stadt kommen können, aber dennoch Einkäufe erledigen oder Ärzte aufsuchen müssen. Wie sollen die denn dann zum Arzt in die Maxstraße kommen? Kriechen, robben?? Sowas kann nur schreiben, der von Schwerbehinderungen keine Ahnung hat. Wie schon geschrieben: setzt Euch in einen Rollstuhl und versucht ohne Hilfe in die Innenstadt zu kommen! Viel Spaß!

30.04.2023

"Heilsbringer, also muss man sich bei Zeiten nach Alternativen zur Erledigung
der Geschäfte des täglichen Lebens kümmern wie z.Bsp. Transport sperriger Güter/Einkäufe und sein Kaufverhalten
anpassen."

Die Grenze der Fußgängerzone wurde vom Moritzpunkt um 200 Meter zum Herkulesbrunnen verschoben. Sie heulen hier rum wegen läppischen 200 Metern, Herr H. Ist Ihnen das nicht selbst peinlich?

30.04.2023

"Sie heulen hier rum wegen läppischen 200 Metern"
Setzen Sie sich in einen Rollstuhl und bewegen sich 200 Meter die Maxstraße entlang. Die läppischen 200 Meter werden sich für Sie wie 2km anfühlen. Aber außer die Leute blöd anzumachen fällt Ihnen nichts ein. Das ist peinlich!

30.04.2023

"Setzen Sie sich in einen Rollstuhl und bewegen sich 200 Meter die Maxstraße entlang."

Nachdem das Kopfsteinpflaster auf der Maxstraße beidseits auf je einem Streifen durch Glattpflaster ersetzt wurde, sollte das ziemlich problemlos möglich sein.

Aber darum geht es Ihnen ja gar nicht. Wahrscheinlich waren Sie in den letzten Jahren auch gar nicht mehr in der Maxstraße, sonst wäre Ihnen aufgefallen, daß das Kopfsteinpflaster ersetzt wurde. Nein, Sie heulen auch nur rum.

30.04.2023

>>Setzt Euch mal in einen Rollstuhl und versucht in der Stadt alleine ohne Hilfe durchzukommen, am besten mit der Straßenbahn von Oberhausen, Stadtbergen oder Friedberg aus. <<

Von Augsburg Nord bis zur Wertachbrücke sind alle Haltestellen niederflurgerecht ausgebaut, Sie kommen also mit ihrem Rollstuhl problemlos in die Straßenbahn. Klinkertor, Staatstheater und Königsplatz sind ebenfalls barrierefrei. Auch die Endhaltestellen Stadtbergen und Friedberg sind barrierefrei ausgebaut, auf allen Linien verkehren nur noch Niederflurwagen. Es gibt im Trambahnnetz nur noch wenige Haltestellen, welche nicht barrierefrei sind, dazu gehören Plärrer und Rathausplatz. Wo also liegt Ihr Problem, Gunther H.? Ich erlebe es immer wieder, dass Rollstuhlfahrer auf den genannten Linien problemlos und ohne fremde Hilfe in die Trambahn kommen, das einzige Problem ist mitunter der fehlende Platz für den Rollstuhl, weil der schon von einem anderen belegt ist. Aber auch da konnte ich schon die Kreativität von Rollstuhlfahrern bewundern, man drehte einfach den Rollstuhl um 90 Grad und hatte dann nebeneinander Platz. Aber an Endhaltestellen war so eine Situation noch nie. Ich habe seit über 40 Jahren viele Menschen mit Einschränkungen begleitet, Sie dürfen sicher sein, dass ich weiß, was Behinderungen bedeuten.

30.04.2023

"Schätzlerplais"

Hä?

Aus Augsburg sind sie nicht, oder? Sie motzen hier auch nur rum um des Motzens willen...

30.04.2023

Ich bin fast jede Woche in der Maxstraße unterwegs. Falls Ihnen aufgefalllen ist, sind die Fußwege auch nach dem Umbau alles andere als behindertengerecht, vor allem an den Einmündungen zu den Seitenstraßen. Im übrigen: versuchen Sie mal mit dem Rollstuhl die Maxstraße zu überqueren. Aber Sie stellen gerne jeden Tag Ihr Nichtwissen und Ihre Ignoranz unter Beweis. Ihre Äußerungen sind im übrigen den Schwerbehinderten gegenüber diskriminierend!

30.04.2023

"Ich bin fast jede Woche in der Maxstraße unterwegs"

Kauf ich Ihnen nicht ab. Sie schaffen's ja nicht mal, "Schaezlerpalais" richtig zu schreiben.

"Im übrigen: versuchen Sie mal mit dem Rollstuhl die Maxstraße zu überqueren."

Was hat sich daran durch die Ausweitung der Fußgängerzone geändert? Doch rein gar nix, oder? Wie geschrieben: Sie motzen nur um des Motzens willen. Motzen Sie doch Ihren Hund an!