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  3. Augsburg im Gehaltsvergleich: Warum Augsburger so wenig verdienen

Augsburg
14.08.2023

Armenhaus Augsburg? Warum Menschen in der Stadt so wenig verdienen

Das verfügbare Einkommen liegt in der Stadt Augsburg deutlich unter dem bayerischen Schnitt – und das seit Jahren.
Foto: Annette Zoepf

Plus In Bayern nehmen regionale Einkommensunterschiede ab, Augsburg hinkt aber hinterher. Woran dies liegt – und welcher "Standortnachteil" die Situation verschärft.

Es gibt viel Schönes, für das Augsburg bekannt ist – ob es die Nähe zur Natur ist, die besondere Historie oder das Friedensfest. Doch dann haftet der Stadt ein hartnäckiger Ruf an, der auf eine weniger schöne Seite hindeutet: Augsburg gilt als ärmste Stadt in Bayern. Das ist nicht nur ein Ruf, sondern Fakt, wie Untersuchungen zeigen. Die Entwicklung dahinter bringt wenige Gewinner hervor – und viele Verlierer.

96 Landkreise und kreisfreie Städte zählt Bayern, nirgendwo sonst haben die Menschen im Freistaat weniger Einkommen zur Verfügung als in Augsburg. Nach Zahlen des Bayerischen Landesamts für Statistik, die sich auf das Jahr 2020 beziehen, liegt es in der Stadt bei 21.173 Euro. Der Schnitt in ganz Bayern bewegt sich bei rund 25.900, der in Schwaben bei rund 24.700 Euro. Zum Vergleich: München liegt bei knapp 31.900 – und damit 50 Prozent darüber.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

14.08.2023

Frage an die Redaktion: Wieso bringt man so einen Artikel jetzt noch einmal? Zahlen von 2020 sind doch vier Monate später nicht aktueller…. Verstehe ich nicht….

15.08.2023

Aktivistischer Journalismus?

Haben zwar noch immer nicht ausreichend Busfahrer gefunden, aber das Märchen von Benachteiligung & Co muss aufrecht erhalten werden….

15.08.2023

"Haben zwar noch immer nicht ausreichend Busfahrer gefunden, aber das Märchen von Benachteiligung & Co muss aufrecht erhalten werden…."

Da haben Sie sich ja die beste Gruppe ausgesucht, bei der Lohndumping betrieben wird. Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Augsburger_Verkehrsgesellschaft#Personalpolitik

14.08.2023

Niedergang der Textilindustrie! Das ist Schnee von Vorgestern. Aktuell wirkt sich vielmehr der Verlust von Facharbeiterstellen im technischen Bereich des Industriestandortes Augsburg aus. Dazu kommt der Wegfall von vielen durch Tarifverträge gesicherten Arbeitsplätze für Frauen in der Metallwirtschaft. (Osram, Siemens, Fujitsu Siemens usw. )
(persönliche Daten entfernt/mod)

14.08.2023

Genau so ist es- Verlust von qualifizierten Arbeitsplätzen durch im Industriebereich - Fing vor Jahren schon mit NCR an und hat sich dann kontinuierlich fort gesetzt. Der Zuwachs Dientsleistungsbereich kann das nicht ausgleichen. Hinzu kommt der hoher Ausländeranteil mit in der Regel minder qualifizierten Arbeitskräften und reinen Hilfsgelderempfängern, die überhaupt keiner geregelten Beschäftigung nachgehen können oder auch wollen.

08.05.2023

das fängt doch schon mit dem Arbeitgeber Stadt Augsburg an , sie jammern sie bekommen keine Arbeiter , Angestellte !! ist doch klar das gut ausgebildete lieber in anderen Städten und Gemeinden arbeiten wollen , lach , da bekommen sie bis zu Zwei Lohngruppen mehr . in Augsburg verdienen nur die studierten Mit Master viel , und Natürlich die Referenten

08.05.2023

(edit/mod/NUB 7.2/7.3)

08.05.2023

>> Fürst verweist auf weitere Bereiche, die sich auf das Einkommensniveau auswirken könnten: etwa der Ausländeranteil (in Augsburg 23,2 Prozent, in Bayern 14,1), der Anteil von Leistungsberechtigten (in Augsburg bei 7 Prozent, in Bayern 3,8) ... <<

Merkwürdiges Gejammer - weil der Anteil von Ausländern höher ist, findet man keine Busfahrer?

08.05.2023

Was dann noch hinzukommt, sind immens hohe Mieten durch den Zuzug der Pendler aus München.
Ein soziales Pulverfass.