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Augsburg
11.05.2023

Haftbefehl nach tödlichem Unfall bei Ikea: Als die Polizei plötzlich klingelte

Eine Einkaufswagen-Sammelbox auf dem Ikea-Parkplatz in Augsburg bremste damals die tödliche Irrfahrt. Nach dem Unfall erinnerten Kerzen an das junge Unfallopfer.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Neun Monate nach dem tödlichen Raser-Unfall bei Ikea in Augsburg wurde der mutmaßliche Fahrer in U-Haft genommen. Als die Polizei vor seiner Tür stand, war die Überraschung wohl groß.

Es war am Donnerstag um sieben Uhr in der Früh, als zwei Polizisten an der Tür klingelten. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Bewohner in dem kleinen Haus in einem Augsburger Stadtteil noch tief geschlafen. Der 78-Jährige und sein 54 Jahre alter Sohn wurden unsanft geweckt. Die Beamten hatten einen Haftbefehl dabei, sie nahmen den Sohn gleich mit. Seitdem sitzt er in Untersuchungshaft. Bei dem Augsburger handelt es sich um den Autofahrer, der am 26. August vergangenen Jahres den tödlichen Unfall bei Ikea verursacht haben soll. An der Tankstelle am Gablinger Weg, wo sich die Autotuner-Szene gerne trifft, hatte er den Ermittlungen zufolge drei junge Menschen zu einer Spritztour eingeladen. Für eine 21-jährige Frau endete sie tödlich. Die Staatsanwaltschaft hat gegen den Autoliebhaber nun Anklage erhoben.

Herbert M. (Name geändert), der 54-Jährige, soll nach Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft an jenem frühen Abend deutlich zu schnell gefahren sein, ehe der Mercedes GLS63 AMG auf den Parkplatz des Möbelhauses Ikea und dort in eine Sammelbox für Einkaufswagen krachte. Die Ermittler von Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft haben in den vergangenen Monaten intensiv versucht herauszufinden, wie es zu dem tödlichen Unfall kommen konnte. Wie schnell wurde das Auto, ein hochmotorisiertes SUV-Geschoss, auf der Strecke beschleunigt? Gab es vielleicht einen technischen Defekt während der kurzen Fahrt? 

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

12.05.2023

Nicht jede unterbelichtete Person sollte 1,5 oder mehr (über-)motorisierte Tonnen durch die Gegend lenken dürfen...

12.05.2023

Erschreckend dabei ist, dass die sog. Tuner-Szene nach dem Unfall noch alle möglichen Ausreden und andere Ursachen gesucht hat wie zum Beispiel einen technischen Defekt, statt den Täter zu verurteilen. Allen Beteiligten sollte spätestens jetzt klar werden, dass sie mit einem Bein im Gefängnis stehen, wenn sie sich einem solchen Irrsinn hingeben. Gut, dass die Justizbehörden hart durchgreifen.

12.05.2023

Das Umfeld der Verstorbenen, die jetzt nach Gerechtigkeit rufen, waren doch selbst Raser, die sich mit getunten Autos an der Tanke getroffen haben (was für ein armseliges "Hobby"). Die Verstorbene war selbst Teil dieses Umfelds und ist ja auch freiwillig in das Auto eingestiegen, wohl nicht in der Erwartung, dass der nun Angeklagte sich an die vorgeschriebene Geschwindigkeit hält. Es ist ein tragischer Unfall, aber die Berichterstattung ist deutlich zu extensiv und sehr einseitig. Zu toten Radfahrern erscheinen zwei Meldungen.

12.05.2023

Eine richtige Entscheidung, einen Raser mit diesen Todes- und Verletzungsfolgen zu inhaftieren und NIE wieder einen Führerschein zu geben…und mit 54 Jahren eine junge Frau mit über 600 PS zu töten und der Vorgeschichte Da ist die eigenständige Entscheidung des Landgerichts, einen Haftbefehl zu erlassen, das richtige Zeichen….