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  3. Zug bleibt bei Mering stehen: Was hinter der Verzögerung stecken könnte

Augsburg/Mering
17.05.2023

Pendlerzug blieb einfach stehen: Was hinter der Verzögerung stecken könnte

Den Pendlerzug von Go-Ahead wieder in Bewegung zu setzen dauerte eineinhalb Stunden, weil Lokführer und Fahrdienstleiter unterschiedliche Auffassungen zum Vorgehen hatten.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Weil sich Lokführer und Fahrdienstleiter eineinhalb Stunden nicht einigen konnten, saßen 600 Passagiere in einem Zug fest. Die Klärung des Falls scheint kompliziert.

Auch eine Woche nach dem Vorfall mit dem liegengebliebenen Pendlerzug kurz vor Mering (Kreis Aichach-Friedberg) gibt es seitens des Verkehrsunternehmens Go-Ahead und der Deutschen Bahn (DB) als Streckennetzbetreiber noch keine Auskunft, was genau zu dem Vorfall geführt hatte. Wie berichtet stoppte eine aus München kommende Triebwagengarnitur mit 600 Fahrgästen auf freier Strecke aufgrund einer Zwangsbremsung kurz vor Mering. Weil es zwischen Triebwagenführer und Fahrdienstleiter zu Unstimmigkeiten kam, wie der Zug nach der Zwangsbremsung wieder in Marsch gesetzt werden kann, mussten die Reisenden rund 90 Minuten im Zug ausharren. Zahlreiche Fahrgäste reagierten erbost, eine Passagierin erlitt eine Panikattacke. 

Gestoppter Go-Ahead-Zug zwischen Augsburg und München: Fahrtenschreiber und Zugfunk auswerten

Go-Ahead teilte unserer Redaktion am Montag auf Anfrage mit, dass die Klärung des Vorfalls nach wie vor laufe. Man werde sich erst äußern, wenn alle Fakten ermittelt und bewertet seien. Für die Untersuchung des Vorfalls muss unter anderem der Fahrtenschreiber des Zugs und die Aufzeichnung des Zugfunks zwischen Zug und Stellwerk ausgewertet werden. Auch seitens der DB hieß es, man sei noch mit der Prüfung beschäftigt. Aufgrund der Lautsprecherdurchsagen des Lokführers kam bei einigen Fahrgästen der Eindruck auf, dass es zwischen dem Mitarbeiter von Go-Ahead und dem DB-Netz-Mitarbeiter zu Streit kam. 

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Die Diskussion ist geschlossen.

16.05.2023

Mit den Mutmaßungen sollte Pro Bahn vorsichtig sein, denn der Ablauf nach dem überfahren eines roten Signals ist mit ausstellen eines Befehls nicht abgeschlossen.

Außerdem könnte hier ein falscher Eindruck vermittelt werden.

Lasst die betreffenden Stellen die Situation auswerten, man wird sich aufgrund des öffentlichen Interesses sicherlich dazu zu Wort melden.