Leder aus Türkheim für russische Kampfstiefel: Salamander-Chefs sind erschüttert
Plus Waren aus Türkheim wurden an das russische Militär geliefert. Salamander reagiert mit einem Lieferstopp und nimmt sämtliche Kunden im Kriegsgebiet unter die Lupe.
Lederfaserstoff aus dem Salamander-Werk in Türkheim wurde zur Herstellung von Kampfstiefeln für die russische Armee eingesetzt. Das Online-Magazin "The Insider" hatte darüber berichtet, welche Unternehmen den russischen Krieg gegen die Ukraine durch Belieferung kriegsrelevanter Produktkomponenten unterstützen würden. Unter den genannten Unternehmen wurde auch "Salamander Premium Solutions“ genannt. Die Muttergesellschaft Salamander Industrie-Produkte GmbH mit Sitz in Türkheim reagierte darauf mit Erschütterung: "Dass Salamander-Produkte für Kampfstiefel verarbeitet werden, ist für Salamander in keinster Weise akzeptabel. Das Unternehmen bedauert den Vorfall außerordentlich."
So reagiert Salamander in Türkheim auf die Verarbeitung von Salamander-Produkten für Kampfstiefel der russischen Armee
Auf Anfrage unserer Redaktion nahm die Geschäftsführung der Salamander Industrie-Produkte GmbH zu der Berichterstattung wie folgt Stellung und informiert über unverzüglich eingeleitete Maßnahmen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
"Das Online-Magazin "The Insider" hatte darüber berichtet, welche Unternehmen den russischen Krieg gegen die Ukraine durch Belieferung kriegsrelevanter Produktkomponenten unterstützen würden."
Von diesem "online Magazin" kann man halten was man will. Den nachweislichen Antisemiten Bandera lobt man dort ja bis über die Wolken...
https://theins.ru/en/politics/250805