So prachtvoll sind Augsburgs historische Prunksäle
Plus Kleiner Goldener Saal, Rokokosaal in der Regierung von Schwaben und Festsaal im Schaezlerpalais – sie alle haben ihre ureigene Geschichte im Augsburger Kulturleben.
Der Goldene Saal im Rathaus ist Augsburgs bekanntester Prunksaal. Im allgemeinen Bewusstsein spielt es kaum eine Rolle, dass er eine Rekonstruktion nach dem 1944 ausgebrannten historischen Vorbild ist. Handwerker und Künstler der Gegenwart schufen seine jetzige Ausstattung. Augsburg verfügt auch über drei Festsäle aus dem 18. Jahrhundert. Es sind der Kleine Goldene Saal, der Rokokosaal der Fürstbischöflichen Residenz und der Festsaal im Schaezlerpalais. Jeder dieser drei Säle hat seine ureigene Nachkriegsgeschichte im Augsburger Kulturleben.
Zweimal wurde der Kleine Goldene Saal umfassend saniert
Am 1. Dezember 1949 übergab Oberbürgermeister Klaus Müller den Kleinen Goldenen Saal im Gebäude Jesuitengasse 12 wieder der Öffentlichkeit. Er sei für das Augsburger Kulturleben unverzichtbar, begründete er die rasche Beseitigung der Kriegsschäden. So handelte man auch 2004, als statische Probleme die Schließung erzwangen: Das Gebäude wurde umgehend saniert und der Saal restauriert.
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