Die Stadt will den Plärrer sicherer machen und richtet "Safe Space" ein
Nach dem Vorbild des Münchner Oktoberfests soll es in Augsburg einen Anlaufpunkt für Menschen in Notlagen geben. Start soll schon zum Herbstplärrer sein.
Die Stadt Augsburg will den Besuch auf dem Plärrer sicherer machen. Nach dem Vorbild des Münchner Oktoberfestes soll es eine Anlauf- und Betreuungsstelle für Besucher und Besucherinnen geben, die sich in einer Notlage befinden oder anderweitig Hilfe benötigen. Das Angebot soll in der Plärrerwache untergebracht werden, wo Polizei, Rettungsdienst und Streetwork ihren Sitz haben. Der geplante "Safe Space" soll eine Ergänzung darstellen.
Beantragt hatte das Projekt die Sozialfraktion. Man wolle das subjektive Sicherheitsempfinden steigern, so die jugendpolitische Sprecherin Anna Rasehorn. Wer sich orientierungslos oder bedroht fühle, könne den Safe Space aufsuchen. Die dortigen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sollen dann dabei helfen, den sicheren Heimweg anzutreten. Sogar der Handyakku kann dort aufgeladen werden. Auch in Fällen von Gewalt oder psychischen Krisen soll dort geholfen werden.
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