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  3. Pflegeheime sorgen sich um Existenz: Personalmangel, hohe Kosten

Gesundheitsversorgung
19.06.2023

"Demnächst knallt es": Viele Pflegeheime sorgen sich um ihre Existenz

Jedes fünfte Pflegeheim in Deutschland gilt laut der Bank für Sozialwirtschaft als insolvenzgefährdet.
Foto: Bernd Weißbrod, dpa (Symbolbild)

Plus Kosten steigen, Einnahmen stagnieren, Personal fehlt. Jedem fünften Pflegeheim droht die Pleite. Verbände mahnen: Es werde immer schwieriger, eine zunehmend alternde Gesellschaft zu versorgen.

Fast jeden zweiten Tag schloss 2022 ein Pflegeheim in Deutschland, 146 waren es über das Jahr verteilt. Gut 6500 Bewohnerinnen und Bewohner waren von den Schließungen betroffen. Und die Entwicklung könnte in den kommenden Jahren zunehmen. Laut einer Umfrage des Bundesverbands privater Anbieter sozialer Dienste (BPA) sorgen sich aktuell 68 Prozent der Pflegeheime um ihre Existenz. In Bayern sind es sogar 74 Prozent. Jede fünfte Einrichtung gilt laut der Bank für Sozialwirtschaft als insolvenzgefährdet.

Weniger Fachkräfte bedeuten weniger Betten in den Pflegeheimen. Und damit: weniger Einnahmen

"Die Lage ist besorgniserregend", sagt Bernd Meurer, Vorsitzender des BPA. Er sieht zwei Probleme. Das Erste: Wie in anderen Branchen auch, hatten die Pflegeheime zuletzt mit steigenden Energiepreisen und hoher Inflation zu kämpfen. Die Kosten für Nudeln und Brötchen, für Verbandszeug und Schutzmasken stiegen drastisch an. "Aber anders als beispielsweise im Einzelhandel können wir die Kosten nicht ohne Weiteres an die Klientinnen und Klienten weitergeben", sagt Meurer.

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Die Diskussion ist geschlossen.

17.06.2023

Man könnte meinen, das Problem sei ein ganz neues. Getan hat sich in all den Jahren nichts. Man trifft sich und redet und diskutiert. Dann sagt der A, dass der B Schuld ist, der B weist das von sich, weil entweder der A selbst oder vielleicht auch der C Schuld hat. Und so geht dieses Trauerspiel weiter.
Es sind ja nur alte Leute.