Ansturm auf die Sommernächte? Worauf sich Polizei und Retter einstellen
Plus Die Sommernächte in Augsburg gelten als Bayerns größtes Stadtfest. Nach dreijähriger Corona-Pause geht es nächste Woche los. Wie voll wird es in der Festzone?
Vier Jahre mussten die Augsburger warten – so lange dauerte die coronabedingte Pause beim großen Stadtfest "Augsburger Sommernächte". Kommende Woche ist das Warten vorbei. Dann verwandeln sich Maximilianstraße, Rathausplatz und angrenzende Plätze und Straßen von Donnerstag bis Samstag (29. Juni bis 1. Juli) in eine große Festzone. Die Sommernächte gelten als Bayerns größtes Stadtfest, schon vor Corona kamen bis zu 150.000 Besucherinnen und Besucher. Wie viele werden es dann erst nach der langen Pause sein? Polizei und Rettungskräfte stellen sich auf einen großen Ansturm ein – und wollen eine mögliche Überfüllung verhindern.
Ekkehard Schmölz, Leiter des Augsburger Stadtmarketings, das die Sommernächte organisiert, kalkuliert zwar mit ähnlichen Besucherzahlen wie vor der Pandemie. Allerdings haben die vergangenen Wochen und Monate gezeigt, dass die Menschen wieder zu Veranstaltungen strömen – ein Beispiel war der Plärrer. Deshalb plant die Polizei dieses Mal auch mit mehr Einsatzkräften als bisher. Eine mögliche Überfüllung sei ein Thema, sagte Simon Crauser, stellvertretender Chef der Polizeiinspektion Mitte. Auch, weil man diese Erfahrungen bei den letzten beiden Plärrern gemacht habe. Weil zu den Stoßzeiten zu viele Menschen aufs Plärrergelände strömten, musste der Zugang zeitweise gesperrt werden. Mit nur drei Eingängen war das am Plärrer aber relativ leicht umzusetzen.
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